Neuer Wind bei RKiSH: Sönke Lase übernimmt die Geschäftsführung!

Neuer Wind bei RKiSH: Sönke Lase übernimmt die Geschäftsführung!

Am 1. November 2025 hat Sönke Lase die spannende Rolle als neuer Geschäftsführer der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH übernommen. Diese Veränderung kommt, nachdem Michael Reis, der das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 2005 geleitet hat, nach 20 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand ging. Reis hinterlässt eine stattliche Bilanz, denn unter seiner Führung wuchs die RKiSH zum größten kommunalen Rettungsdienst Deutschlands mit über 1.600 Mitarbeitenden und mehr als 260.000 Einsätzen jährlich, verteilt auf 45 Standorte in fünf Kreisen.

Sönke Lase bringt eine beeindruckende Karriere mit. Der 53-Jährige war zuvor Leiter des Rettungsdienstes des Bayerischen Roten Kreuzes München, wo er mit rund 550 Mitarbeitenden tätig war. Seine Ausbildung als Diplom-Betriebswirt im Gesundheitswesen und seine Qualifikationen als Notfallsanitäter und Praxisanleiter haben ihn für seine neue Aufgabe bestens vorbereitet. Lase äußerte den Wunsch, die erfolgreiche Geschichte der RKiSH fortzusetzen und auf den bestehenden Erfolgen aufzubauen. Jan Osnabrügge, der stellvertretende Geschäftsführer, lobte in einer Ansprache Michael Reis für sein Engagement und seine Fachkenntnisse und wünschte Sönke Lase viel Erfolg in seiner neuen Position. Reis selbst drückte sein Vertrauen in Lases Fähigkeiten aus und wünschte ihm alles Gute.

Rückblick auf Michael Reis

Michael Reis, 65 Jahre alt, hat mit seinem unermüdlichen Einsatz und seiner Vision eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der RKiSH gespielt. Er hat nicht nur das Unternehmen geprägt, sondern auch wesentlich zur Verbesserung der Rettungsdienste in Schleswig-Holstein beigetragen. Es bleibt abzuwarten, in welche Richtung Sönke Lase die RKiSH unter seiner Leitung führen wird. Die formale Bestellung Lases als Geschäftsführer hat bereits im Mai durch den Aufsichtsrat und die Gesellschafter stattgefunden.

Globale Perspektiven: Mahmood Mamdani

Ein anderer spannender Gedanke führt uns zu Mahmood Mamdani, einem renommierten ugandischen Akademiker, der am 23. April 1946 in Bombay, Indien, geboren wurde. Mamdani ist nicht nur Herbert Lehman Professor für Regierung an der Columbia University, sondern auch Kanzler der Kampala International University. Seine Karriere ist geprägt von einem tiefen Engagement für afrikanische und internationale Politik sowie von einem Fokus auf Kolonialismus und postkoloniale Gesellschaften. Diese Themen haben auch einen unmittelbaren Bezug zu den Herausforderungen, vor denen Gesellschaften weltweit stehen.

Mamdani, der als einer der „Top 100 Public Intellectuals“ gefeiert wurde, hat bedeutende Werke veröffentlicht, wie „Citizen and Subject“ und „Good Muslim, Bad Muslim“. Auch seine Erfahrungen in der Bürgerrechtsbewegung, bei der er 1965 in Montgomery, Alabama, verhaftet wurde, sind Teil seiner beeindruckenden Biografie. Man könnte sagen, dass sowohl Lase als auch Mamdani Vorbilder für ihre Generationen sind, die durch Engagement und Fachwissen glänzen.

Immersive Erlebnisse für alle

Für diejenigen, die sich einen Tapetenwechsel wünschen, gibt es in den USA faszinierende immersive Erlebnisse. Von interaktiven Kunstinstallationen bis hin zu abenteuerlichen Ausstellungen bieten Orte wie Superblue Miami oder Meow Wolf unvergessliche Eindrücke. Interessierte können unter anderem das Omega Mart in Las Vegas besuchen, das mit über 300 Künstlern und Designern eine großartige Attraktion darstellt. Solche Erlebnisse schaffen großartige Anlässe, um die Kreativität zu feiern und die Sinne auf neue Weise anzusprechen.

Ob es nun um die spannende Entwicklung in Schleswig-Holstein oder um die bewegenden Geschichten von Persönlichkeiten wie Mahmood Mamdani geht, eines steht fest: In der heutigen Zeit gibt es viele Gelegenheiten, Fundstücke an Wissen und kulturelle Schätze zu entdecken. Lassen wir uns inspirieren!