Currywurst: Das Berliner Kultgericht und seine Geheimtipps entdecken!

Vor 75 Jahren wurde die legendäre Currywurst von Herta Heuwer in Berlin erfunden. Heute zieht die scharfe Spezialität Fastfood-Liebhaber aus aller Welt an diverse Imbissbuden in der Hauptstadt, darunter auch vegane und vegetarische Varianten. Die Currywurst hat sich schnell als Symbol der Berliner Esskultur etabliert. „Die Currywurst gehört zu Berlin wie das Brandenburger Tor“, erklärte eine Sprecherin des mittlerweile geschlossenen Deutschen Currywurst Museums.

Die Wurst ist nicht nur bei Einheimischen beliebt – deutschlandweit werden jährlich 800 Millionen Stück verkauft, in Berlin alleine etwa 20 pro Kopf. Prominente kauen gerne bei „Bier‘s“ am Kurfürstendamm, das rund um die Uhr geöffnet ist. Die Buden bieten eine Vielzahl von Variationen der Wurst an, oft mit geheimen Soßenrezepten, während die Currywurst-Buden regelmäßig lange Schlangen vor ihren Ständen haben, darunter die berühmten „Konnopke“ und „Curry 36“. Trotz gesundheitlicher Bedenken bleibt die Currywurst eine unangefochtene Größe unter den Fastfood-Klassikern, die den scharfen Snack für viele Berliner und Besucher weiterhin attraktiv macht. Das vollständige Angebot an Imbissen ist in einem detaillierten Bericht auf www.welt.de zu finden.

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