Jugendberufshilfe im JAD Kreuzberg vorübergehend geschlossen

Die Jugendberufshilfe des Regionalen Sozialpädagogischen Dienstes des Jugendamtes Friedrichshain-Kreuzberg am Standort Kreuzberg, Charlottenstr. 87, 10969 Berlin, bleibt aus betriebsorganisatorischen Gründen vom 23. Februar bis zum 1. März geschlossen. In dieser Zeit können Bürger*innen bei dringenden Angelegenheiten per E-Mail unter jugendberufshilfe@ba-fk.berlin.de oder telefonisch unter 030/ 90298-1680 die Geschäftsstelle des Bereichs kontaktieren. Zusätzlich steht die Hotline Kinderschutz unter der Telefonnummer 61 00 66 rund um die Uhr zur Verfügung, um Fragen und Hinweise zu Kinderschutzfällen entgegenzunehmen. Das bezirkliche Krisenteam ist ebenfalls ansprechbar für akute Krisen in Familien, für die es in den Regionen noch keine Zuständigkeit gibt. Das Jugendamt bittet um Verständnis für diese Maßnahmen.

In Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg ist die Jugendberufshilfe ein wichtiger Bestandteil der Unterstützung von Jugendlichen bei der Berufsorientierung und -vorbereitung. Durch die vorübergehende Schließung des Standorts können möglicherweise geplante Termine und Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche beeinträchtigt werden. Es ist daher zu hoffen, dass durch die Bereitstellung alternativer Kontaktmöglichkeiten wie E-Mail und Telefon die bestmögliche Betreuung gewährleistet werden kann.

Historisch gesehen hat die Jugendberufshilfe in Deutschland eine lange Tradition, die bis in die 1960er Jahre zurückreicht. Seitdem hat sich die Berufsvorbereitung und -orientierung von Jugendlichen stetig weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Zeit angepasst.

Es wird empfohlen, bei Fragen oder dringenden Angelegenheiten während der Schließungszeit der Jugendberufshilfe die angegebenen Kontaktmöglichkeiten zu nutzen, um eine reibungslose Unterstützung sicherzustellen.

| Kontaktmöglichkeiten während der Schließungszeit |
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| E-Mail: jugendberufshilfe@ba-fk.berlin.de |
| Telefon: 030/ 90298-1680 |
| Hotline Kinderschutz: 61 00 66 |
| Bezirkliches Krisenteam: Informationen vor Ort |



Quelle: www.berlin.de

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