Wahltrends 2025: AfD überholt SPD – Ampelparteien an der Kippe!

Thüringen, Deutschland - Am 21. Mai 2025 zeigen aktuelle Umfragen zur Bundestagswahl, dass die politische Landschaft in Deutschland dynamischen Veränderungen unterliegt. Laut Remszeitung haben die regelmäßigen Befragungen von Meinungsforschungsinstituten wie Forsa und Infratest dimap bedeutende Veränderungen in den Umfragewerten ergeben.
Nachdem die SPD nach der Bundestagswahl 2021 zunächst die stärkste Kraft war, überholte die Union sie bald wieder. Auch die Grünen, die zuvor einen Anstieg der Wählerstimmen verzeichneten, mussten einen Rückgang hinnehmen. Eine weitere Verschiebung im Wählerverhalten geschah, als die FDP bei der Bundestagswahl 2025 an der 5-Prozent-Hürde scheiterte.
Profitierende Parteien und neue Entwicklungen
Die AfD konnte in dieser Phase von den Verlusten der Ampelparteien profitieren und sich zur zweitstärksten Partei etablieren. Dennoch verlor sie Anfang 2024 einige Prozentpunkte. Ein weiteres auffälliges Ergebnis ist die neue Partei BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht), die mit ihrem Stimmenanteil knapp unter 5 Prozent blieb.
Die Umfragemethoden variieren stark: So bietet Wahlrecht.de verschiedene Ansätze zur Durchführung der Befragungen an. Darunter fallen persönliche Befragungen nach Quotenvorgaben, telefonische und internetbasierte Umfragen sowie Befragungen über Mixed-Methoden.
Repräsentativität und Gewichtung
Die Panelgröße der Umfragen liegt meist zwischen 1.000 und 2.000 Personen, und die Ergebnisse werden gewichtet nach Geschlecht, Alter und Bildung. Über diese Verfahren wird gewährleistet, dass die Umfrageergebnisse eine hohe Repräsentativität aufweisen und realistische Projektionen der Wählerverhältnisse darstellen.
Zudem werden die Umfragen farblich hervorgehoben, um die Aktualität zu kennzeichnen, und sie werden nicht von den Artikelverfassern selbst durchgeführt. Stattdessen stammen sie von renommierten Unternehmen, die die Daten entsprechend den gängigen Standards der Meinungsforschung erheben und auswerten, so wird in einer ergänzenden Erklärung auf Wahlrecht.de vermerkt.
Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Umfragen oft auch regional berücksichtigt werden, was in den verschiedenen Bundesländern zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. Republikweit sind sie zudem häufig in regionalen Zeitungen abrufbar, und Leser sind eingeladen, fehlende Umfragen zu melden.
Insgesamt zeigt der Blick auf die aktuellen Umfrageergebnisse, wie sehr sich die Parteienlandschaft in Deutschland verändert hat und welche Herausforderungen die verschiedenen politischen Akteure in den kommenden Monaten erwarten könnten.
Details | |
---|---|
Ort | Thüringen, Deutschland |
Quellen |