Grenzkontrolle in Hörbranz: Drogen und Fahrerlaubnis entzogen!

Bundespolizei München trennt Arbeitskollegen an Grenzübergang. Fahrer ohne Erlaubnis, Drogenfund bei Kollegen. Anzeigen wurden erstattet.
Bundespolizei München trennt Arbeitskollegen an Grenzübergang. Fahrer ohne Erlaubnis, Drogenfund bei Kollegen. Anzeigen wurden erstattet.

München, Deutschland - Am Montag, den 14. April, wurde am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) eine unangenehme Überraschung für zwei Kollegen aus der Schweiz und der Türkei aufgedeckt. Die beiden Männer, ein 38-jähriger Türke und ein 22-jähriger Schweizer, wurden von der Bundespolizei gestoppt, als sie mit einem Van auf dem Weg zur Arbeit nach München waren. Der Schock: Der türkische Fahrer besaß keine gültige Fahrerlaubnis und der Schweizer hatte Drogen im Gepäck.

Die Kontrolle begann mit einem verdächtigen Geruch, der den Beamten in die Nase stieg. Trotz der anfänglichen Aussagen, keine Drogen bei sich zu haben, fanden die Polizisten in der Gürteltasche des Schweizers ein Tütchen mit Cannabisblüten. Dies führte zu Anzeigen wegen Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz und die Abgabenordnung. Der Mann durfte schließlich wieder gehen, während der Fahrer mit rechtlichen Konsequenzen rechnen muss. Ein weiterer scharfer Blick auf die Kontrolle hätte diesen Arbeitsausflug als Lektion in Sachen Gesetzestreue entlarvt!

Details
Vorfall Drogenkriminalität
Ursache Fahrerlaubnisentzug, Drogen
Ort München, Deutschland
Quellen