Schock-Behauptung: Ex-Grenzbeamter bläst zur Warnung über Kinderhandel!

Ehemaliger US-Grenzschutzbeamter Carrell beschuldigt Biden-Regierung des Kindersexhandels. Schockierende Aussage im Fokus.
Ehemaliger US-Grenzschutzbeamter Carrell beschuldigt Biden-Regierung des Kindersexhandels. Schockierende Aussage im Fokus. (Symbolbild/NAG)

USA - In einer erschreckenden Aussage hat der ehemalige Grenzschutzbeamte JJ Carrell während einer Kongressanhörung am 19. November ein alarmierendes Bild der US-Einwanderungspolitik unter Präsident Joe Biden gezeichnet. Laut Carrell sei die US-Bundesregierung unter Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris die größte Organisation für Kindersexhandel weltweit. Diese Aussage hat in sozialen Netzwerken für Aufsehen gesorgt und ist mittlerweile viral gegangen. Carrell, der 24 Jahre lang bei der US-Grenzpatrouille tätig war, schätzte die Wahrscheinlichkeit, dass „Tausende vermisster Kinder vergewaltigt werden“, auf 100 Prozent und beruft sich dabei auf seine jahrelange Erfahrung an der Grenze.

Carrell bezeichnete Biden als den schlechtesten Präsidenten aller Zeiten und kritisierte, dass dieser am ersten Tag seiner Amtszeit 94 Executive Orders unterzeichnet hat, die die Einwanderungspolitik stark beeinflussten. Diese Entscheidungen schufen nach Carrells Einschätzung die Grundlage für eine „Masseninvasion“, in deren Rahmen Hunderte Milliarden Dollar ausgegeben wurden, um circa 50 Millionen illegale Einwanderer zu unterstützen.

Die Konsequenzen der Einwanderungspolitik

Die kritischen Äußerungen Carrells fokussieren sich nicht nur auf die reichhaltigen finanziellen Mittel, die für die illegale Einwanderung verwendet werden. Er warnte auch vor einem alarmierenden demografischen Wandel, bei dem jeder sechste Einwohner in den USA ohne legalen Status ist. Zudem kündigte er an, dass viele verschwundene Kinder nicht in offiziellen Statistiken erfasst werden, was den Verdacht auf ein Versagen der Behörden nährt. Um dieser problematischen Situation entgegenzuwirken, hat Minister Robert F. Kennedy Jr. eine Task Force eingerichtet, die vermisste Kinder finden und den Menschenhandel bekämpfen soll.

Zusätzlich hebt die Analyse von Carrell hervor, dass die US-Regierung in den letzten vier Jahren über 550.000 unbegleitete ausländische Kinder (UACs) „trafficked“ habe. Die tatsächliche Zahl dieser Kinder, die in die USA gelangten, könnte sogar über 1.000.000 liegen. Frühere Präsidenten, wie Donald Trump, äußerten besorgt, dass viele dieser Kinder bereits tot seien. Laut Carrell habe die Regierung wissentlich nichts unternommen, um den Kindersexhandel zu stoppen, was durch den Dokumentarfilm „WHAT IS TREASON? #INVADED“ weiter belegt wird, der Beweise für die angebliche Komplizenschaft der US-Regierung zeigt.

Daten und Statistiken

Die jüngsten Anhörungen zur Thematik haben auch auf die Inkompetenz und möglicherweise bewusste Irreführung von offiziellen Vertretern hingewiesen. In einer Anhörung in 2023 gab HHS-Sekretär Xavier Becerra zu, dass er von 85.000 verlorenen UACs nichts gehört habe und die Zahl für unrealistisch halte. Die Direktorin des Büros für Flüchtlingsansiedlung (ORR), Monica Marcos, musste sich kritischen Fragen über die Kontaktaufnahme mit den Eltern der UACs stellen und konnte keine klaren Informationen zur Ablehnungsquote von Sponsor-Anträgen geben. Zudem wurde die Abschaffung der Hintergrundprüfungen für Verwandte außer Eltern oder gesetzlichen Vormündern als besorgniserregend angeführt.

Die beunruhigenden Informationen, die in der Kongressanhörung zur Sprache kamen, spiegeln ein düsteres Bild der Situation in den Vereinigten Staaten wider, wo die Gefahren des Kindersexhandels und die damit verbundenen politischen Entscheidungen immer offensichtlicher werden. Die Verantwortung der Regierung und die Sicherheitslage für unbegleitete Kinder stehen im Fokus intensiver Diskussionen und überprüfen die Integrität der derzeitigen politischen Maßnahmen.

Mehr Informationen finden Sie unter Unser Mitteleuropa, JJ Carrell und Uncut News.

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Ort USA
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