Wahnsinns-Angriff im ICE: 20-Jähriger mit Hammer und Axt verwundet Passagiere!
Wahnsinns-Angriff im ICE: 20-Jähriger mit Hammer und Axt verwundet Passagiere!
Straßkirchen, Deutschland - Ein Schreckensmoment erschütterte gestern den Bahnverkehr in Bayern: In einem ICE zwischen Straubing und Plattling hat ein 20-jähriger syrischer Staatsbürger mehrere Passagiere mit einem Hammer und einer Axt verletzt. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag gegen 13:55 Uhr, als der Zug auf dem Weg von Hamburg nach Wien war und rund 500 Fahrgäste an Bord hatte. Augenzeugen berichten von einem dramatischen Geschehen: Der Angreifer hatte vor der Tat betete und dabei „Allahu Akbar“ gerufen, was für eine derartige Situation äußerst verstörend ist. Süddeutsche.de hat die Details dazu zusammengetragen.
Mindestens vier Passagiere, darunter ein 15-jähriger, ein 24-jähriger, ein 38-jähriger und ein 51-jähriger Mann, wurden durch den Angriff verletzt. Die Verwundeten wurden ins Krankenhaus gebracht, jedoch befinden sich keine in Lebensgefahr. Minuten nach dem Nothalt des Zuges kamen Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste mit einem Großaufgebot vor Ort, während die Deutsche Bahn ihr Mitgefühl für die Betroffenen bekundete und den Einsatzkräften für ihre blitzschnelle Reaktion dankte. Wer letztendlich dem Angreifer Einhalt geboten hat, bleibt unklar; es gibt jedoch Hinweise darauf, dass mutige Fahrgäste oder eventuell ein Bundeswehrsoldat ihn überwältigten. Diese heroic deeds sind in solch angespannter Lage Gold wert. Die Bahnhofstraße ist mittlerweile gesperrt, und eine Betreuungsstelle für traumatisierte Fahrgäste wurde eingerichtet.
Psychische Unterstützung und Ermittlungen
Die Ermittlungen stehen unter der Leitung von Oberstaatsanwalt Thomas Rauscher von der Staatsanwaltschaft Regensburg. Er betonte, dass nach wie vor unklar ist, ob die Gewaltanwendung einen extremistischen Hintergrund hatte. Bislang gibt es keine Hinweise darauf. Dennoch ist es interessant zu erfahren, dass im Blut des Täters ein Mix aus mindestens drei Betäubungsmitteln festgestellt wurde. Hier wird nun untersucht, ob die Drogen möglicherweise einen Einfluss auf sein Verhalten hatten, als er zu den gefährlichen Gegenständen griff BR.
Der Angreifer war bisher in Bayern nicht polizeibekannt, ist aber in Österreich, konkret in der Region um Wien, gemeldet. Dies wirft Fragen zu seinem Werdegang und zu den Umständen auf, die zu diesem erschreckenden Vorfall geführt haben. Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittlungen schnell Licht ins Dunkel bringen und dem gesunden Menschenverstand der Menschen in unserer Region kein weiterer solcher Vorfall begegnen muss.
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Ort | Straßkirchen, Deutschland |
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