Blake Livelys Drama: Taylor Swift als Schlüsselzeugin im Rechtsstreit!

New York City, USA - Im aktuellen Rechtsstreit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni zieht auch Taylor Swift die Aufmerksamkeit auf sich. Laut Gala wurde Swift als Zeugin im Verfahren rund um den Film „It Ends With Us“ vorgeladen. Der Konflikt zwischen Lively und Baldoni, der bereits seit Ende 2022 andauert, wirft nun hohe Wellen. Die damaligen Dreharbeiten und die nachfolgenden Spannungen scheinen weitreichende Konsequenzen für alle Beteiligten zu haben.

Im Jahr 2023 reiste Lively nach New York City, um mit Baldoni über Drehbuchänderungen zu sprechen. Bei diesem Treffen waren auch Taylor Swift und Ryan Reynolds anwesend. Swift selbst hat lediglich die Verwendung ihres Songs „My Tears Ricochet“ für den Film genehmigt und war nicht in kreative Entscheidungen eingebunden. Die Vorladung zur Zeugenbefragung hat ein Sprecher von Swift als Versuche gewertet, das öffentliche Interesse zu steigern, anstatt sich auf die tatsächlichen Fakten zu konzentrieren. Swift sah den Film erst viele Wochen nach seiner Veröffentlichung im August 2024.

Rechtsstreit und Vorwürfe

Der Rechtsstreit wurde von Lively initiiert, indem sie im Dezember 2022 eine Beschwerde bei der kalifornischen Behörde für Bürgerrechte einreichte. Darin erhob sie Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen Baldoni und prangert eine angebliche Schmutzkampagne an. Baldoni bestreitet die Vorwürfe entschieden und hat seinerseits eine Gegenklage in Höhe von 400 Millionen Dollar wegen Verleumdung und Erpressung eingereicht. Livelys Anwälte haben diese Vorwürfe als „unbegründet“ bezeichnet und die rechtlichen Auseinandersetzungen beginnen nun, sich auch auf Dritte auszudehnen.

Zusätzlich zu den Spannungen zwischen Lively und Baldoni sieht sich die Schauspielerin auch mit einer Klage der PR-Firma Street Relations Inc. konfrontiert. Diese fordert Schadensersatz wegen Verleumdung, nachdem Lively die Firma beschuldigt hatte, eine Verleumdungskampagne gegen sie unterstützt zu haben. Laut 20 Minuten habe das Unternehmen durch Livelys Aussagen Millionen an Reputationsschäden erlitten. Hierbei wird Jed Wallace, ein Vertreter der PR-Firma, besonders erwähnt. Er behauptet, aufgrund der Vorwürfe von Lively auch selbst diffamiert worden zu sein, auch wenn er in Livelys Klage nicht als Beklagter benannt wird.

Die öffentliche Wahrnehmung

Der Fall hat bereits für viel Aufmerksamkeit gesorgt und das öffentliche Interesse am Film „It Ends With Us“ sowie an den beteiligten Persönlichkeiten verstärkt. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Verlauf des Rechtsstreits weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen die laufenden Auseinandersetzungen auf die Karrieren von Blake Lively und Justin Baldoni haben könnten.

Details
Vorfall Rechtsstreit
Ursache sexuelle Belästigung, Verleumdung
Ort New York City, USA
Quellen