Familien-Albtraum: Laura Maria Rypa mit Leano im Krankenhaus!

Rom, Italien - Die sozialen Medien sind ein Ort des Teilens und der Unterstützung, doch manchmal können die Nachrichten auch alarmierend sein. Laura Maria Rypa, bekannt aus der Promiwelt, war kürzlich in genau einer solchen Lage. Am Mittwoch, dem 21. Mai 2025, berichtete sie in ihrer Instagram-Story, dass sie mit ihrem zweijährigen Sohn Leano im Krankenhaus ist. Der Grund für den Besuch war besorgniserregend: Leano hatte plötzlich hohes Fieber und klagte über starke Schmerzen, die Temperatur stieg auf alarmierende 40,2 Grad Celsius. Rypa erklärte, dass sie seit 16:00 Uhr in der Klinik seien und nicht wüssten, wie lange der Aufenthalt dauern würde. Am Abend, gegen 23 Uhr, beruhigte sie ihre Follower und teilte mit, dass Leano endlich schlief und der Tag ein „einziger Albtraum“ gewesen sei. Die Familie war erschöpft und bedankte sich für die Unterstützung ihrer Community, die ihr in dieser schweren Zeit viel bedeutete. Gala berichtet von diesem emotionalen Erlebnis.
Fieber bei Kleinkindern kann für Eltern eine große Sorge darstellen, wie auch die Medizin häufig betont. Im Klinikum Saarbrücken wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass Atemwegserkrankungen und Fieber in den letzten Jahren zugenommen haben, insbesondere bei Kindern. An Wochenenden werden dort bis zu 160 Kinder und Babys ambulant behandelt. Fieber ist grundsätzlich eine natürliche Reaktion des Körpers auf Krankheitserreger, wobei es wichtig ist, zwischen normalem und bedenklichem Fieber zu unterscheiden. Bei Kindern unter drei Monaten liegt die Grenze bei 38,0 Grad Celsius, während Kinder ab dem dritten Lebensmonat bei über 38,5 Grad Celsius einen Arzt aufsuchen sollten, insbesondere wenn sie stark betroffen erscheinen. Rypas Fall macht deutlich, wie wichtig es ist, bei hohem Fieber einen Arzt zu konsultieren. Eltern sollten außerdem darauf achten, ob ihr Kind noch trinkt und isst, und ihr Bauchgefühl hinsichtlich der Schwere der Erkrankung ernst nehmen, wie auch die Informationen des Klinikums Saarbrücken empfehlen.
Atemwegserkrankungen und ihre Bedeutung
Atemwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen, mit denen Kinder konfrontiert sind. Dies zeigt sich auch darin, dass Kinder durchschnittlich 10 bis 13 Atemwegsinfekte pro Jahr haben. Die meisten dieser Erkrankungen betreffen die oberen Luftwege, einschließlich Nase, Rachen und Bronchien. Besonders in der Kindergartenzeit sind diese Infekte häufig, während sie in der Grundschulzeit abnehmen. Die Corona-Pandemie hatte die Häufigkeit solcher Infektionen kurzfristig verringert, jedoch ist die Sorge um einen möglichen Nachholbedarf groß. Die DAK betont, dass gerade in Zeiten von Fieber über zwei Tagen oder anhaltendem Husten ein Arztbesuch unumgänglich ist.
Atemwegserkrankungen können auch zu ernsthaften Komplikationen führen, etwa zu Bronchitis oder Lungenentzündung, falls sie nicht rechtzeitig behandelt werden. Hausmittel wie viel Trinken und Luftbefeuchtung bieten Linderung, während Antibiotika nur in Fällen bakterieller Infektionen notwendig sind. In Rypas Situation war das Fieber des kleinen Leano ein deutliches Warnsignal, welches umgehend Aufmerksamkeit erforderte. Ihre Erfahrung bietet ein wichtiges Beispiel, wie Eltern auf ähnliche Symptome bei ihren Kindern reagieren sollten, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden.
In der Gemeinschaft ist es wichtig, einander zu unterstützen, besonders in Zeiten der Unsicherheit und Angst um das Wohl von Kindern. Die positiven Botschaften und lieben Worte, die Laura Maria Rypa erhalten hat, zeigen, wie essenziell ein starkes Netzwerk aus Unterstützung ist.
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Ort | Rom, Italien |
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