Hollywood trifft auf Rennsport: Promis feiern beim F1 Grand Prix in Miami!
Miami, USA - Der Formel-1 Grand Prix in Miami, der am 4. Mai 2025 stattfand, zog nicht nur Motorsportenthusiasten, sondern auch zahlreiche Prominente an. Unter den Besuchern befanden sich Hollywood-Stars wie Timothée Chalamet, Michael Douglas, Seal und Jon Bon Jovi. Der Event ist Teil der größeren Strategie der Formel 1, sich in den USA zu etablieren und die Popularität in diesem wichtigen Markt zu steigern. Gala berichtet, dass Timothée Chalamet das Team „Visa Cash App Racing Bulls“ besuchte und dabei ein T-Shirt des Rennstalls trug. In der Box traf er die Fahrer Isack Hadjar und Rafaela Ferreira, die ihm ein weiteres T-Shirt überreichte.
Michael Douglas wurde in angeregtem Gespräch mit Jon Bon Jovi gesichtet, der sich in der Box des Rennstalls „MoneyGram Haas“ aufhielt. Zu den weiteren prominenten Gästen zählten Musiker wie DJ Khaled und Lisa von Blackpink sowie der DJ Tiësto, der die Stimmung mit seiner Musik aufpeppte. Auch Profisportler wie Evander Holyfield und Lindsey Vonn waren anwesend, ebenso wie der Fußballer Sergio Busquets von Inter Miami.
Vielseitige Prominenz und besondere Events
Die Miami Race Week bot den Besuchern ein umfassendes Erlebnis der Unterhaltung. Neben den bereits erwähnten Stars waren auch Tom Brady, Jelly Roll und Patrick Mahomes unter den prominenten Zuschauern. Page Six hebt hervor, dass die Veranstaltung einige exklusive Events beinhaltete, darunter eine Kooperation von Fat Joe zur Einführung seines Rums im Fontainebleau Miami Beach. Nicola Coughlan und Carlacia Grant wurden beobachtet, wie sie Heineken genossen, was den geselligen Charakter des Events unterstrich, wie Page Six berichtet.
Die Formel 1 selbst hat die USA als zentrales Element ihrer Strategie erkannt. Nach der Verlängerung des Vertrags für den Großen Preis von Miami bis 2041 bleiben die Rennen in Miami, Austin und Las Vegas wichtige Säulen. Ein neuer US-Rennstall, Cadillac, wird 2026 in die Meisterschaft einsteigen, was die wachsende Bedeutung des Marktes unterstreicht. Der CEO der Formel 1, Stefano Domenicali, bezeichnete den Miami Grand Prix jüngst als „strategischen Meilenstein“ für die Zukunft des Motorsports in den Vereinigten Staaten, wie Eurosport berichtet.
Obwohl die Formel 1 in den USA an Popularität gewinnt, gibt es Herausforderungen. Die Zollpolitik von Präsident Donald Trump wird von verschiedenen Staatslenkern mit Besorgnis beobachtet, da sie die wirtschaftliche Situation der Rennställe beeinflussen könnte. Haas, ansässig in North Carolina, hat Bedenken geäußert und einen Brief an die US-Regierung geschickt. Diese Umstände werfen einen Schatten auf die Planung und Zukunft der Teams und Fahrer in den USA.
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Vorfall | Regionales |
Ort | Miami, USA |
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