Entdecke das mystische Voodoo-Festival in Benin und Togo!
Im Pettenbacher Naturgarten blühen die ersten Rosen, dies ist ein Zeichen des Frühlings und ein Grund zur Freude. Die besondere Rose, die als „Muttertagsrose“ bekannt ist, hat eine emotionale Geschichte, denn sie wurde vor einigen Jahren von einer Mutter zum Muttertag geschenkt. Diese Tradition wird in der Region geschätzt und bringt Erinnerungen an besondere Momente zurück. Das MeinBezirk berichtet, dass die Rosen mit großer Sorgfalt gepflegt werden und nicht nur die Gärtner, sondern auch die Besucher verzaubern.
Der Anblick der blühenden Rosen weckt in den Menschen Emotionen und nostalgische Erinnerungen. Solche Pflanzen sind mehr als nur Dekoration; sie sind Teil von Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Insbesondere die Geschichte der „Muttertagsrose“ veranschaulicht, wie eng das Band zwischen Pflanzen und persönlichen Erlebnissen ist.
Eine Reise durch Togo und Benin
Die Erlebnisse im Pettenbacher Naturgarten stehen im Kontrast zu einer ganz anderen Reiseerfahrung in Westafrika. Eine Tour beginnt im Camp Numi, wo der Betreiber Alfred Schmutz, der seit 30 Jahren als Entwicklungshelfer in der Region tätig ist, die Besucher empfangen kann. Tiere wie Impala Antilopen, Paviane und verschiedene Vögel gedeihen hier, auch wenn die Besuche von Elefanten ausbleiben. Die Anreise wird durch das Abrennen von Gras erleichtert, um den Besuchern eine bessere Sicht zu ermöglichen. Die Koordinaten des Camps sind N10 53.583 und E1 29.703, wie Andreas Annette detailliert schildert.
Die weitere Route führt Richtung Abomey, wo die Straßenverhältnisse hinter Djougou aufgrund von schlechten Straßenbedingungen erschwert sind. Die Übernachtung erfolgt in der Auberge Chez Monique, die durch ihren beeindruckenden Skulpturengarten und das dort gehaltene Krokodil in einem Becken auffällt. Hier ist es ratsam, als Guide den ortskundigen Marc zu wählen, um an den zahlreichen Sehenswürdigkeiten teilzunehmen, einschließlich einer Voodoo-Zeremonie und dem Besuch des Königspalasts.
Kulturelle Entdeckungen und Voodoo
Die Reisegruppe erkundet die tiefen Wurzeln des Voodoo-Kults, der das tägliche Leben im Süden Togos und in Benin prägt. Das Voodoo-Festival in Grand Popo stellt einen Höhepunkt dar, während der Kontakt zur Yom-Ethnie in Tanéka für tiefere Einblicke in die kulturelle Vielfalt der Region sorgt. Eine bedeutende Attraktion ist die Stelzenstadt Ganvié, die oft als das „Venedig Westafrikas“ bezeichnet wird. Auch der Kakum-Nationalpark, bekannt für seinen Canopy Walkway in 40 Metern Höhe, wird Teil der Erlebnisse sein.
Die gesamte Reise ist für Kulturinteressierte geeignet, die alte Königreiche und UNESCO-Welterbestätten wie die Lehmburgen der Völker Somba und Tamberma kennenlernen möchten. Die Tour umfasst insgesamt 13 Tage, beginnend in Lomé, Togo. Dort wird die Reisegruppe die lebhafte Atmosphäre des Fetischmarkts erleben, gefolgt von Besuchen an verschiedenen kulturellen Stätten. Übernachtungen erfolgen in komfortablen Unterkünften mit hochwertigen kulinarischen Angeboten, bereitgestellt durch die Einheimischen.
Für Interessierte an einer solchen Reise bietet dieser Ablauf nicht nur eine aufregende Erkundungstour durch historische Stätten, sondern auch die Möglichkeit, die Vielfalt und das Erbe der westafrikanischen Kultur zu erleben. Die Reise ist gut organisiert und enthält alle wesentlichen Leistungen sowie zahlreiche Highlights der Region.
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