Rebecca Mir verrät: So fand die Liebe mit Massimo bei Let's Dance!

Sizilien, Italien - Rebecca Mir und Massimo Sinató sind seit rund 13 Jahren ein Paar. Im Podcast von Barbara Schöneberger spricht Mir nun über die Anfänge ihrer Beziehung, die sie während der fünften Staffel von „Let’s Dance“ im Jahr 2012 knüpfen konnten. Schon damals wusste das Publikum um die Chemie zwischen den beiden, wie RTL berichtet. Mir betont, dass es schwierig sei, sich nicht zu verlieben, wenn beide Partner zu diesem Zeitpunkt Single sind.

Sie erklärt, dass bei ihnen zwar intensive Gefühle entstanden, die Beziehung jedoch nicht überstürzt wurde. „Das war kein Speed-Dating, das war Langsam-Dating“, sagt Mir. Ein wichtiger Punkt ist, dass sie Zeit braucht, um sich zu verlieben, und dass die Chemie zwischen ihr und Sinató von Anfang an stimmte. Während der viermonatigen Show verbrachten sie täglich etwa zehn Stunden im Trainingssaal und erreichten am Ende den zweiten Platz.

Liebesleben und Kontroversen

Zum Zeitpunkt ihres Kennenlernens war Rebecca Mir frisch getrennt. Massimo Sinató hingegen war noch verheiratet mit der Tänzerin Tatjana Kuschill. Diese Situation rief einige Kontroversen hervor, da das Publikum die Dynamik zwischen Mir und Sinató hautnah mitverfolgte. Massimo bestätigte das Knistern, was Zuschauer wahrnahmen.

Die Beziehung begann jedoch erst nach dem Ende von „Let’s Dance“, da die Zeit während der Show als Ausnahmezustand beschrieben wird. Einige Monate nach dem Finale machten Rebecca und Massimo ihre Beziehung öffentlich. 2015 heirateten sie in Sizilien und im Jahr 2021 freuten sie sich über die Geburt ihres gemeinsamen Sohnes.

Die Magie des Tanzens

Die Erlebnisse in „Let’s Dance“ zeigen, welche Bedeutung Tanz- und Musik-Events im Leben der Menschen haben können. Solche Formate haben einen besonderen Einfluss auf Beziehungen und Emotionen, was auch Salsa und Tango aufzeigt. Das Konzept von Musik und Tanz zieht sich durch zahlreiche Veranstaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und sorgt für unvergessliche Erlebnisse.

Rebecca Mir schließt mit der Bemerkung, dass RTL gut gecastet hat, was nicht nur ihre eigene Laufbahn betraf, sondern das Showformat insgesamt aufwertete. Ihre Geschichte ist nicht nur die einer Tanzpartnerschaft, sondern auch eine, die zeigt, wie Liebe und Leidenschaft durch das Tanzen gefördert werden können.