Stuttgarter Torhüter Gregor Kobel reagiert auf Transfergerüchte: Schau nicht so weit nach vorne

Torhüter Gregor Kobel sagt, er denke nicht daran, sich vom VfB Stuttgart zu verabschieden. Auf die Frage nach Gerüchten über ein Interesse von Borussia Dortmund sagte der 23-jährige Schweizer zu Kicker: „Ich habe erst im Sommer einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Ich bin eindeutig hier, um mich weiter zu verbessern und mit dem VfB das größtmögliche zu erreichen.“ Ich freue mich nicht so weit nach vorne. „
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Neben dem BVB war Kobel auch mit RB Leipzig verbunden. Die aus Stuttgart beförderte Bundesliga hatte Kobel im Sommer für vier Millionen Euro von der TSG 1899 Hoffenheim verpflichtet. Kobel war in der 2. Bundesliga noch ausgeliehen.
Bei Borussia Dortmund tauchte die Torhüterfrage in den folgenden Fragen immer wieder auf. BVB-Trainer Edin Terzic setzte den eigentlichen Torhüter Roman Bürki im DFB-Pokal-Viertelfinalspiel bei Borussia Mönchengladbach wieder auf die Bank. Stellvertretender Marwin Hitz hatte bisher ohnehin im Pokal gespielt, wurde aber auch in der Liga seinem Schweizer Landsmann Bürki vorgezogen. Derzeit ist noch nicht klar, welche Torhüter der Revierklub in der kommenden Saison einsetzen wird. Die Namen Péter Gulácsi (RB Leipzig) oder Dean Henderson (Manchester United) wurden bereits in verschiedenen Medienberichten erwähnt.
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