Die unvergesslichen Diven Hollywoods: Rita Hayworths bewegte Geschichte

Gala, Deutschland - Hollywoods goldene Ära wird unweigerlich mit den großen Diva-Legenden des Films verbunden, unter denen Marilyn Monroe, Elizabeth Taylor, Audrey Hepburn und Rita Hayworth herausragen. Diese Schauspielerinnen prägten das Kino und die Vorstellung von Weiblichkeit in einer Zeit, in der das Star-System blühte und der Glamour das öffentliche Leben dominierte. So beschreibt Gala die vielen Facetten ihres Lebens und Schaffens.

Rita Hayworth, geboren 1918, war bekannt für ihre Rollen als Femme Fatale und wirkte in über 60 Filmen. Ihre rot gefärbten Haare wurden zu einem markanten Erkennungszeichen. Trotz ihrer Kinoerfolge war das Leben der Schauspielerin geprägt von persönlichen Herausforderungen: Sie war fünfmal verheiratet, darunter mit dem berühmten Regisseur Orson Welles, und hatte zwei Töchter. Schon im Alter von 43 Jahren traten erste Anzeichen von Alzheimer auf, was schließlich zu einem Rückzug von der Filmwelt führte. Ihre Tochter pflegte sie bis zu ihrem Tod am 14. Mai 1987 im Alter von 68 Jahren.

Pond’s Cold Cream: Ein Favorit der Stars

Beide Hollywood-Ikonen, Marilyn Monroe und Audrey Hepburn, hatten jedoch nicht nur eine beeindruckende Karriere, sondern waren auch für ihre Schönheitsrituale bekannt. Laut SheKnows war das Pond’s Cold Cream Cleanser ein beliebtes Produkt, das Monroe besonders schätzte. Sie betonte, dass sie ihr Make-up stets mit dieser reichhaltigen Creme entfernte. Auch Hepburn lobte die Einfachheit und Wirksamkeit des Produkts, das sowohl dermatologisch getestet ist als auch für seine Fähigkeit bekannt ist, Make-up zu lösen und die Haut zu befeuchten.

Kundenbewertungen heben die Effektivität der Creme bei der Make-up-Entfernung und ihre positive Wirkung auf die Haut hervor. Mit einem Preis von nur 6 Dollar ist Pond’s Cold Cream ein langjähriger Favorit für die Gesichtsreinigung und wirkt zudem feuchtigkeitsspendend.

Der Archetyp der Femme Fatale

Das Phänomen der Femme Fatale ist tief in Hollywoods Geschichte verwurzelt. De Gruyter beschreibt, wie dieser Archetyp über mehr als ein Jahrhundert in Film und Fernsehen modelliert wurde, angefangen bei ethnisch exotisierten Stummfilm-Vamps wie Theda Bara bis hin zu klassischen Film Noir-Figuren wie Barbara Stanwyck in „Double Indemnity“. Die Evolution der Femme Fatale spiegelt nicht nur die komplizierte Haltung der Gesellschaft gegenüber modernen Frauen wider, sondern auch die kreativen Veränderungen in der Filmindustrie.

Gegenwärtige Filmmacherinnen wie Phoebe Waller-Bridge in „Fleabag“ und „Killing Eve“ zeigen, wie dieser Archetyp neu interpretiert werden kann. Während die Darstellung von Frauen im Film oft ambivalent bleibt, gibt es einen klaren Trend hin zur Feier der „Bad Girl“-Rollen, die talentierten Schauspielerinnen die Möglichkeit bieten, ihre Bühnenpräsenz voll zu entfalten.

Details
Ort Gala, Deutschland
Quellen