Grüne Welle in Flensburg: Stadt verbessert Ampelschaltungen für alle!

Flensburg optimiert die Ampelschaltung in der Innenstadt für besseren Verkehrsfluss und weniger Wartezeiten für Autofahrer, Busse und Radfahrer.
Flensburg optimiert die Ampelschaltung in der Innenstadt für besseren Verkehrsfluss und weniger Wartezeiten für Autofahrer, Busse und Radfahrer.

Die Stadt Flensburg hat eine neue Ampelschaltung in der Innenstadt eingeführt, um den Verkehrsfluss erheblich zu verbessern. Diese Maßnahme wird speziell für Autofahrer, Busse, Radfahrer und Fußgänger optimiert. Ziel ist es, den örtlichen Verkehr effizienter zu gestalten.

Von besonderer Bedeutung ist die Einführung einer grünen Welle für Autofahrer, die bei einer Geschwindigkeit von 40 km/h zwischen Schützenkuhle und dem ZOB fahren. Zudem werden Busse durch eine spezielle Meldetechnik an den Ampeln bevorzugt, was den öffentlichen Nahverkehr effektiver gestaltet.

Verbesserung für Radfahrer

Die neuen Ampelschaltungen kommen auch den Radfahrern zugute. Diese können bei einer Geschwindigkeit von 18 km/h von einer gesonderten grünen Welle profitieren. Um dies zu ermöglichen, werden die Radfahrer durch Videodetektoren an den Ampelmasten erfasst, während Autos mithilfe von Detektorschleifen in der Fahrbahn erkannt werden.

Die gesammelten Informationen werden in das Ampelprogramm integriert, wodurch eine optimale Abstimmung der Ampelschaltungen auf den aktuellen Verkehrsfluss gewährleistet wird. So soll nicht nur der Verkehrsfluss verbessert, sondern auch die Luftqualität durch weniger Staus und kürzere Fahrtzeiten erhöht werden. Diese umfassende Optimierung der Ampelsteuerung wurde bereits durch verschiedene Quellen, darunter NDR und Flensburg Szene, bestätigt.

Details
Ort Flensburg, Deutschland
Quellen