Neuer Stadtdechant Monsignore Dr. Hofmann zu Besuch bei OB Dörner

OB Dörner empfängt Stadtdechanten Monsignore Hofmann im Alten Rathaus
Am Mittwoch, den 23. April 2025, fand im Alten Rathaus von Bonn ein bedeutendes Treffen statt. Oberbürgermeisterin Katja Dörner hieß den neuen Stadtdechanten und Innenstadtpfarrer Monsignore Dr. Markus Hofmann zu seinem offiziellen Antrittsbesuch willkommen. In einem feierlichen Rahmen trug sich Monsignore Hofmann in das Gästebuch der Stadt ein, eine Geste, die seine neue Rolle und Verantwortung innerhalb der Bonner Gemeinschaft symbolisiert.
Oberbürgermeisterin Dörner äußerte ihre Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit dem Stadtdechanten. Sie betonte, dass die Kooperation nicht nur bei städtischen Festen, sondern auch bei wichtigen Projekten zur Schaffung einer nachhaltigen und sozial gerechten Stadt im Vordergrund stehen soll. Diese Ansätze sind von aktueller Relevanz, da viele Städte und Gemeinden nach Wegen suchen, um soziale und ökologische Herausforderungen zu bewältigen.
In seiner Ansprache hob Monsignore Dr. Hofmann hervor, dass die beiden bereits in den vergangenen sieben Wochen mehrfach in Kontakt standen. Dennoch war dies das erste Mal, dass sie in einem persönlichen Gespräch tiefergehende Themen erörtern konnten. Er stellte klar, dass die Entwicklung konstruktiver Lösungen für die Stadt Bonn und deren Bürger ein zentrales Ziel ihrer künftigen Zusammenarbeit sein wird.
Monsignore Dr. Markus Hofmann, der am 1. März 2025 sein Amt antrat, bringt umfangreiche Erfahrungen aus der Stadt Bonn mit. Nach seinem Theologiestudium an der Universität Bonn leitete er von 2003 bis 2009 das Erzbischöfliche Theologenkonvikt Collegium Albertinum. Zudem hat er eine geachtete Rolle als Vorsitzender des Stiftungsrates der Albertus-Magnus-Stiftung inne, was seine Verbindungen zu zahlreichen sozialen und kirchlichen Institutionen in Bonn verdeutlicht.
Mit diesem ersten offiziellen Besuch wird der Grundstein für eine enge und fruchtbare Partnerschaft zwischen der Stadtverwaltung und der katholischen Kirche in Bonn gelegt. Die kommenden Monate versprechen interessante Entwicklungen im Streben nach einer solidarischen und inklusiven Stadtgesellschaft.
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