Liebherr investiert hunderte Millionen in moderne Kranfabrik in Biberach!

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Liebherr investiert 2025 Millionen in die Modernisierung seiner Kranfabrik in Biberach, schafft neue Arbeitsplätze und adaptiert Produktionsprozesse.

Liebherr investiert 2025 Millionen in die Modernisierung seiner Kranfabrik in Biberach, schafft neue Arbeitsplätze und adaptiert Produktionsprozesse.
Liebherr investiert 2025 Millionen in die Modernisierung seiner Kranfabrik in Biberach, schafft neue Arbeitsplätze und adaptiert Produktionsprozesse.

Liebherr investiert hunderte Millionen in moderne Kranfabrik in Biberach!

In einer beeindruckenden Neuigkeit für die deutsche Industrie hat der weltweit agierende Kranhersteller Liebherr am 5. November 2025 eine bedeutende Investition in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro angekündigt. Diese Gelder fließen in die umfassende Modernisierung des Produktionsstandorts in Biberach an der Riß, Baden-Württemberg. Hierbei handelt es sich um ein strategisches Unterfangen, das zertrümmert wird mit dem Ziel, neue Arbeitsplätze zu schaffen und den Wirtschaftsstandort weiter zu verbessern, wie Merkur berichtet.

Das Liebherr-Werk in Biberach hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 als einer der führenden Hersteller von Turmdreh- und Mobilbaukranen etabliert und wird nun bis 2034 in mehreren Phasen umfassend modernisiert. Die erste Phase wird mit einer zweistelligen Millionensumme finanziert und beinhaltet gezielte Qualifizierungsangebote für die Mitarbeitenden. Geschäftsführer Werner Seifried hebt hervor, dass es unerlässlich ist, den Standort an die steigenden Marktanforderungen anzupassen.

Modernisierung und Zukunftsperspektiven

Die geplante Modernisierung wird die Neuaufstellung der Produktion sowie die Einführung moderner Arbeitsplätze und digitaler Prozesse umfassen. Nach der Fertigstellung sollen in Biberach jährlich rund 500 Obendrehkrane, über 200 Mobilbaukrane und 3.000 Turmstücke gefertigt werden. Unklar bleibt jedoch, ob diese Maßnahmen auch langfristig neue Jobs in der Region schaffen werden. Dietrich Birk, Geschäftsführer des VDMA Baden-Württemberg, bezeichnet die Investition als starkes Signal für die Region und lässt damit Raum für optimistische Zukunftsaussichten.

Liebherr ist nicht einfach nur ein Kranhersteller – das Unternehmen mit Sitz in Bulle, Schweiz, hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem multinationalen Konzern entwickelt. Mit über 130 Firmen, die in elf Divisionen tätig sind, beschäftigt Liebherr weltweit mehr als 53.000 Menschen und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von rund 14 Milliarden Euro. Dabei punkten sie in Bereichen wie Erdbewegung, Bergbau, Mobil- und Turmkrane sowie in der Luft- und Raumfahrt, wie die Informationen von Wikipedia zeigen.

Liebherr weltweit

Das Unternehmen, das 1949 von Hans Liebherr in Kirchdorf, Westdeutschland, gegründet wurde, hat sich zu einem wichtigen Akteur auf dem globalen Markt entwickelt. Es ist vollständig im Besitz der Familie Liebherr und wird derzeit von Isolde und Willi Liebherr sowie von neuen Führungskräften wie Stéfanie Wohlfarth und Jan Liebherr geleitet. Durch internationale Expansionen, wie dem Ausbau der Produktionsstätte in Lodi, Kalifornien, wird der Kundenservice insbesondere in der westlichen Region der USA verbessert, wie Liebherr berichtet.

So wird der Standort in Lodi nicht nur für technischen Support und Reparaturen genutzt, sondern dient gleichzeitig als zentrale Anlaufstelle für einen erstklassigen Kundenservice. Liebherrs Engagement in der Region verdeutlicht nicht nur die Wachstumsambitionen des Unternehmens, sondern auch die vielseitigen Möglichkeiten, die einer der größten Kranhersteller der Welt seinen Kunden bietet.

Die Entwicklungen in Biberach sind nicht nur eine gute Nachricht für die lokale Wirtschaft, sondern auch ein Zeichen für die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens, das sich den Herausforderungen des Marktes stets stellt.