13-Jähriger in Horgenzell: Schwer verletzt durch Feuerwerksböller!
Am 9.11.2025 wurde ein 13-Jähriger in Horgenzell, Bodenseekreis, schwer verletzt durch einen Böllerbauunfall.

13-Jähriger in Horgenzell: Schwer verletzt durch Feuerwerksböller!
In den frühen Abendstunden des 9. November 2025 kam es in Wolketsweiler, einem Stadtteil von Horgenzell im Bodenseekreis, zu einem dramatischen Vorfall, der ein 13-jähriges Kind zur Behandlung in ein Krankenhaus brachte. Der Junge erlitt schwere Brandverletzungen bei einem misslungenen Böllerbau. Während des Versuchs, mit Pyrotechnik zu experimentieren, kam es zu einer Stichflamme, die zu den Verletzungen führte. Laut Angaben der Polizei war der Junge allein zu Hause, als er die explosive Mischung zündete, was zu einer verheerenden Explosion führte, die nicht nur ihn verletzte, sondern auch eine benachbarte Garage beschädigte. New Facts berichtet, dass die Feuerwehr und die Polizei umgehend am Einsatzort eingriffen, um den jungen Verletzten zu betreuen und die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Es ist ein nachdenklicher Schock für die Familie und die gesamte Nachbarschaft. Unfälle mit Feuerwerkskörpern sind leider keine Seltenheit, aber der Ernst solcher Vorfälle zeigt sich besonders, wenn sie Kinder betreffen. Die Behörden warnen ausdrücklich davor, mit Feuerwerkskörpern zu experimentieren, da dies oft fatale Folgen haben kann. Die Polizei stellt klar, dass solche Böller und Mischungen nicht nur gefährlich, sondern auch illegal sind, was die Tragik dieses Vorfalls noch verstärkt.
Wichtige Sicherheitsmaßnahmen
Der Vorfall dient als eindringliche Erinnerung an die Gefahren, die mit unkontrolliertem Umgang mit Pyrotechnik einhergehen. Experten raten dazu, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten und nur geprüfte und zugelassene Feuerwerksartikel zu verwenden. Viele seiner Freunde und Klassenkameraden waren schockiert und fragten sich, wie so etwas passieren konnte. Der Junge hat sich jedoch bei den ersten Informationen zu seinem Zustand bei den Ärzten stabilisiert, was ein kleines Licht am Horizont ist.
Für viele ist klar, dass das Aufklären über die Gefahren von Böllerbau und anderen explosiven Experimenten dringend notwendig ist. Neben den körperlichen Verletzungen können solche Ereignisse auch psychische Auswirkungen auf die Betroffenen und ihre Familien haben. Daher sind präventive Maßnahmen und Aufklärung in Schulen und Familien gefragt, um die Jugendlichen vor solch schweren Entscheidungen zu bewahren.
Inzwischen hat auch eine lokale Initiative in Horgenzell begonnen, Informationsveranstaltungen zu planen, um Eltern und Kinder über die Gefahren von Pyrotechnik aufzuklären. Auch in den sozialen Medien wird der Vorfall diskutiert, während sich Nachbarn zusammenschließen, um die betroffene Familie in dieser schweren Zeit zu unterstützen.
Abschließend bleibt nur zu hoffen, dass dieser Vorfall als Warnung dient und junge Menschen sensibilisiert werden, um solch gefährliche Entscheidungen zu vermeiden. Wie die Polizei feststellt, ist der Umgang mit Feuerwerkskörpern kein Spiel, sondern hat ernsthafte Konsequenzen, die im schlimmsten Fall lebenslang Folgen haben können. Die Hilfe für den verletzten Jungen hat höchste Priorität und die ganze Gemeinde steht hinter ihm.