Traumhaus mit Fußbodenheizung: Garten und günstige Nebenkosten!

Traumhaus mit Fußbodenheizung: Garten und günstige Nebenkosten!
In Köln tut sich was! Fußbodenheizung ist nicht nur ein Trend, sondern auch eine nachhaltige Option für Neubauten und Renovierungen. Ein aktuelles Angebot präsentiert eine Wohnung mit Fußbodenheizung, die mit einem Luft-/Wasserwärmesystem betrieben wird. Diese innovative Heizungsart sorgt nicht nur für ein angenehmes Raumklima, sie ist auch umweltfreundlich und kosteneffektiv. Wie Wohnglück informiert, belaufen sich die Nebenkosten der besagten Wohnung auf moderate etwa 75 Euro Heizkostenpauschale und 69 Euro Hausgeld pro Monat.
Der große Garten mit einem Gartenhaus zur Mit-Nutzung und der eigene Kellerraum runden das Angebot ab. Ein Fahrradstellplatz für die sportlichen Kölner ist ebenfalls vorhanden. Die angenehme Hausgemeinschaft sorgt dafür, dass man sich in diesem Zuhause wohl fühlt. Wichtig ist: Makleranfragen sind hier nicht erwünscht, was den direkten Kontakt mit dem Eigentümer erleichtert.
Die Kosten der Fußbodenheizung
Doch was kostet so eine Fußbodenheizung eigentlich? Hoch im Kurs stehen verschiedene Systeme, die je nach Einsatz und Bauart variieren. Neue Fußbodenheizungen kosten im Schnitt zwischen 45 und 100 Euro pro Quadratmeter. Eine Nachrüstung, insbesondere im Altbau, kann etwa 30 % teurer ausfallen. Enter hat die genauen Kosten zusammengestellt: Wassergeführte Nasssysteme liegen bei 45-80 Euro pro Quadratmeter, während Trockensysteme mit 70-100 Euro zu Buche schlagen. Elektrische Fußbodenheizungen, die sich leicht installieren lassen, kosten im Neubau zwischen 15 und 40 Euro pro Quadratmeter.
Was die Betriebskosten anbelangt, stehen Fußbodenheizungen den herkömmlichen Heizkörpern in Sachen Effizienz um nichts nach. Die Betriebskosten können um 10 bis 20 Prozent gesenkt werden, besonders in Kombination mit Wärmepumpen. Das rechnet sich also!
Fördermöglichkeiten für Energieeffizienz
Ein weiterer Pluspunkt für alle, die ihre Fußbodenheizung installieren lassen möchten: Förderungen! Die BAFA unterstützt energetische Sanierungen und bietet Zuschüsse von bis zu 20 % der förderfähigen Kosten, wenn Voraussetzungen wie ein individueller Sanierungsfahrplan beachtet werden. Wie Schramm berichtet, können bis zu 12.000 Euro Unterstützung kommen, wenn man alle Vorteile der Förderungen nutzt. Die Voraussetzungen dafür sind jedoch klar: Frühzeitige Antragstellung, ein Energieeffizienz-Experte zur Planung und ein hydraulischer Abgleich sind unbedingt notwendig.
Zusätzlich sind Kombinationen mit KfW-Programmen möglich, sodass sich die Kosten für Material und Arbeitsaufwand aus verschiedenen Quellen fördern lassen.