Achtung Autofahrer! Mobile Radarfallen blitzen heute in Schwanau!

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Mobile Radarfallen wurden am 3.11.2025 in Schwanau, Ortenaukreis, Baden-Württemberg, in einer 70 km/h-Zone gemeldet.

Mobile Radarfallen wurden am 3.11.2025 in Schwanau, Ortenaukreis, Baden-Württemberg, in einer 70 km/h-Zone gemeldet.
Mobile Radarfallen wurden am 3.11.2025 in Schwanau, Ortenaukreis, Baden-Württemberg, in einer 70 km/h-Zone gemeldet.

Achtung Autofahrer! Mobile Radarfallen blitzen heute in Schwanau!

Am 3. November 2025 sind die Autofahrer in Schwanau, im Ortenaukreis von Baden-Württemberg, wieder aufgerufen, ihre Geschwindigkeit zu überprüfen. Aktuell steht eine mobile Radarfallen-Kontrolle an der L75 (Postleitzahl 77963 in Allmannsweier) auf dem Plan. Der Blitzmarathon wurde um 06:56 Uhr gemeldet, und diese Geschwindigkeitsüberwachung findet in einer Zone mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h statt. Die immer wiederkehrenden Geschwindigkeitsüberschreitungen zählen zu den häufigsten Verkehrsverstößen und sind nicht ohne Grund als Unfallursache Nummer eins bekannt.

Wie news.de berichtet, können sich die Informationen über Radarfallen im Laufe des Tages ändern, weshalb es ratsam ist, die Augen offen zu halten. Geschwindigkeitsüberwachung ist in Deutschland ein wichtiges Thema, und die Zuständigkeiten dafür sind in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Die Polizei sowie regionale Ordnungsbehörden sind in den meisten Fällen für die Überwachung des Verkehrs verantwortlich. Bei innerorts Kontrollen übernehmen vorwiegend die Ordnungsämter die Verantwortung, während die Polizei sich um die Überwachung in ländlicheren, außerörtlichen Gebieten kümmert.

Historische Wurzeln der Geschwindigkeitsmessung

Die Technik der Geschwindigkeitsüberwachung ist keineswegs neu. Der Prototyp des Verkehrs Radar Gerätes (VRG) wurde bereits 1956 von Telefunken vorgestellt, mit dem ersten echten Feldversuch am 21. Januar 1957 in Düsseldorf. Diese Radargeräte sind flexibel und können sowohl stationär als auch mobil eingesetzt werden. In Deutschland kommen Frequenzbänder wie Ka-Band und K-Band zum Einsatz, um Fahrzeuge zu überwachen und sicherzustellen, dass die Höchstgeschwindigkeit nicht überschritten wird. Der Fahrer bleibt dabei immer für Geschwindigkeitsverstöße verantwortlich. Dies unterscheidet sich im Übrigen von den Regelungen in Österreich, wo der Fahrzeughalter ebenfalls benannt werden muss. Wikipedia führt weiter aus, dass unterschiedliche Messtechniken, von Radar über Laser bis hin zu Lichtschranken, zur Anwendung kommen, wobei moderne Systeme zunehmend mit Lidar-Technologie arbeiten.

Ein Thema, das im Zusammenhang mit Geschwindigkeitsüberwachung nicht vergessen werden sollte, sind die Kritiker, die anmerken, dass diese Maßnahmen häufig wirtschaftlichen Interessen dienen. Bußgelder fließen zwar in die öffentlichen Haushalte, decken aber nicht immer die Kosten für die Überwachung. Auf der anderen Seite bleibt das Hauptziel der Kontrollen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Anzahl der Unfälle zu reduzieren.

Rund um die Geschwindigkeitsüberwachung

Zusätzlich zu den mobilen radargestützten Kontrollen gibt es in Deutschland zulässige Warnmethoden, wie etwa durch Radiosender. Wer es sich leisten kann, der findet sogar Radarwarner in den Geschäften – diese sind zwar verboten, dürfen aber trotzdem besessen werden. Ein weiterer Punkt in der Diskussion sind die Lichtschranken, die die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen zwei Punkten messen und ein wichtiges Instrument im Kampf gegen zu schnelles Fahren darstellen.

Neben der Geschwindigkeitsüberwachung haben die Themen moderner Technik und datenschutzrechtliche Aspekte gleichermaßen an Bedeutung gewonnen. Ob die Umstellung auf digitale Systeme, die Verwendung von Videoüberwachung oder die Integration in die Verkehrssteuerung – es bleibt spannend, wie sich die Verkehrssicherheit in Zukunft entwickeln wird.

Wir dürfen gespannt bleiben, wie sich die Geschwindigkeitskontrollen entwickeln, insbesondere unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit. Abschließend wünschen wir allen Autofahrern eine sichere Fahrt, und vielleicht lässt sich der ein oder andere auch von den Einschränkungen zur Einhaltung der Verkehrsregeln überzeugen.