Schwere Gewitter im Zollernalbkreis: Sturm und Starkregen drohen!

Der DWD warnt bis 16:30 Uhr vor schweren Gewittern, Sturmböen und Hagel im Zollernalbkreis am 14.07.2025.

Der DWD warnt bis 16:30 Uhr vor schweren Gewittern, Sturmböen und Hagel im Zollernalbkreis am 14.07.2025.
Der DWD warnt bis 16:30 Uhr vor schweren Gewittern, Sturmböen und Hagel im Zollernalbkreis am 14.07.2025.

Schwere Gewitter im Zollernalbkreis: Sturm und Starkregen drohen!

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat heute eine dringende Warnung für den Zollernalbkreis ausgesprochen: Schwere Gewitter ziehen von Westen her auf und sind für den Montagnachmittag bis 16:30 Uhr angekündigt. Die Vorzeichen deuten auf turbulente Wetterbedingungen hin, die sich in Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h manifestieren sollen. Zudem erwarten die Meteorologen Starkregen mit Niederschlägen von rund 25 Litern pro Quadratmeter und Stunde sowie kleinkörnigen Hagel. Diese Gewitter können schnell an Intensität zunehmen und stellen somit eine ernstzunehmende Gefahr dar, wie schwarzwaelder-bote.de berichtet.

Die Warnstufen für Gewitter sind vielseitig und stets im Blick der Meteorologen. Bei herannahenden Blitzschlägen und Windböen handelt es sich bereits um einen ersten Hinweis auf drohende Unwetter. In der Warnstufe 2 wird vor starkem Gewitter mit Sturmböen und Hagel gewarnt, während Warnungen der Stufe 3 auf sehr starke Gewitter hinweisen, die mit noch extremere Begleiterscheinungen aufwarten können. Im Zollernalbkreis ist aktuell mit Warnungen der Stufen 2 und 3 zu rechnen, wie wetter.com detailliert aufschlüsselt.

Erwartete Wetterentwicklung

Der Wind wird sich spürbar bemerkbar machen. Schon bei 50 km/h in 10 Metern Höhe erfolgt eine Warnung, die sich in den höheren Warnstufen bis zu extremen Werten von über 140 km/h steigern kann, falls die Bedingungen dies zulassen. Solche rasanten Windböen können die Sicherheit erheblich gefährden, vor allem in höheren Lagen, wo sogar Entscheidungsträger auf Gipfeln mit Geschwindigkeiten von über 120 km/h rechnen müssen.

Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Starkregen, der in Warnstufen von 2 oder 3 liegend auftritt. Hierzu bezieht sich die Warnung auf 25 Liter Niederschlag pro Stunde, was einige bereits als gefährlich einstufen. Bezogen auf die jüngsten Ankündigungen dürften die Niederschlagsmengen innerhalb kürzester Zeit erreicht werden, um daraufhin möglicherweise sogar zu Überflutungen zu führen, wie auch die Unwetterzentrale in ihren umfassenden Analysen darstellt.

Was ist zu tun?

Die Bevölkerung ist dringend aufgerufen, sich auf die bevorstehenden Wetterereignisse einzustellen. Wer kann, sollte sicherheitshalber unter Dach bleiben und sich von schwerer Außenaktivität – seien es Gartenarbeiten oder längere Spaziergänge – fernhalten. Es ist ratsam, sich über die aktuelle Lage regelmäßig zu informieren, um rechtzeitig auf mögliche Entwicklungen reagieren zu können. Die Unwetterzentrale stellt rund um die Uhr aktuellste Informationen bereit, inklusive Vorwarnungen, die bis zu 48 Stunden im Voraus bereitgestellt werden, und Akutwarnungen für den unmittelbaren Zeitraum.

Die Natur zeigt sich immer wieder von ihrer extremen Seite und erfordert ein waches Auge sowie ein gutes Händchen für die eigene Sicherheit. Bleiben Sie informiert und passen Sie gut auf sich auf!