Bauarbeiten auf B11: Verkehrseinschränkungen ab 10. Juli in Wolfratshausen!

Ab dem 10. Juli 2025 gibt es auf der B11 zwischen Wolfratshausen und Icking Bauarbeiten mit halbseitiger Sperrung.

Ab dem 10. Juli 2025 gibt es auf der B11 zwischen Wolfratshausen und Icking Bauarbeiten mit halbseitiger Sperrung.
Ab dem 10. Juli 2025 gibt es auf der B11 zwischen Wolfratshausen und Icking Bauarbeiten mit halbseitiger Sperrung.

Bauarbeiten auf B11: Verkehrseinschränkungen ab 10. Juli in Wolfratshausen!

Ein großes Projekt steht bevor: Ab kommender Woche müssen Verkehrsteilnehmer auf der Bundesstraße 11, auch bekannt als Münchner Straße, zwischen Wolfratshausen und Icking mit Einschränkungen rechnen. Am Donnerstag, dem 10. Juli, startet der zweite Bauabschnitt zur Erneuerung von zwei Stützbauwerken. Dieser Abschnitt hat eine Länge von 200 Metern und wird die Verkehrsführung deutlich beeinflussen.

Die Bauarbeiten sehen eine halbseitige Sperrung der Straße vor, die mit einer Ampelregelung ergänzt wird. Dies ist besonders wichtig, um den Verkehr trotz der Beeinträchtigungen in geordneten Bahnen zu halten. Außerdem wird auf beengte Platzverhältnisse hingewiesen, die eine zusätzliche Herausforderung für die Verkehrsregelung darstellen. Radfahrer, die von Wolfratshausen nach Icking unterwegs sind, wird daher geraten, das Gebiet weiträumig zu umfahren, da das Radfahren bergauf nicht möglich sein wird. Sicherheit geht hier vor, und alle sollten ein gutes Händchen haben, um die Situation bestmöglich zu meistern.

Verkehrsregelpläne spielen eine zentrale Rolle

Bei solchen halbseitigen Sperrungen müssen die Verkehrsregelungen bestimmten Richtlinien folgen. Laut STVO2GO müssen diese Sperrungen die Vorschriften der verkehrsrechtlichen Sicherung von Arbeitsstellen (RSA) berücksichtigen. Insbesondere bei innerörtlichen Sperrungen sind diverse Regelpläne anzuwenden, die sicherstellen, dass alle Verkehrsteilnehmer gut informiert und geschützt sind.

Die modifizierten Regelpläne für halbseitige Sperrungen umfassen unter anderem Maßnahmen mit Rundstrahlern und gegebenenfalls auch Haltverbot für die entgegenkommende Fahrtrichtung. Dies ist Teil der umfassenden Sicherheitsstrategie, um Unfälle zu vermeiden und einen reibungslosen Verkehrsablauf zu gewährleisten. RSA Sicherheit hebt die Bedeutung diesen Regelpläne hervor: Sie minimieren Risiken und tragen zur Sicherheit von Autofahrern sowie Bauarbeitern bei.

Die Anwohner und Pendler sollten sich also auf eine herausfordernde Zeit einstellen, auch wenn die Maßnahmen letztlich dem langfristigen Nutzen der Straßeninfrastruktur dienen. Um mögliche Unannehmlichkeiten zu verringern, wird empfohlen, alternative Routen zu prüfen und sich frühzeitig über die Verkehrslage zu informieren.

Mit einem Blick auf die kommenden Wochen scheinen alle Beteiligten ein großes Augenmerk auf die Sicherheit und Effizienz der Bauarbeiten zu legen. Lasst uns hoffen, dass alles zügig und reibungslos über die Bühne geht!