SPD Fürstenfeldbruck: Andreas Magg führt starke Kandidatenliste zur Wahl!

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Die SPD Fürstenfeldbruck stellt ihre Kandidatenliste für die Kreistagswahl 2026 vor: Andreas Magg führt als Spitzenkandidat.

Die SPD Fürstenfeldbruck stellt ihre Kandidatenliste für die Kreistagswahl 2026 vor: Andreas Magg führt als Spitzenkandidat.
Die SPD Fürstenfeldbruck stellt ihre Kandidatenliste für die Kreistagswahl 2026 vor: Andreas Magg führt als Spitzenkandidat.

SPD Fürstenfeldbruck: Andreas Magg führt starke Kandidatenliste zur Wahl!

Die SPD im Landkreis Fürstenfeldbruck hat kürzlich ihre Kandidatenliste für die kommenden Kreistagswahlen 2026 aufgestellt. Die Veranstaltung dazu fand im Bürgerhaus in Mammendorf statt, wo sich 45 von 74 Delegierten versammelt hatten, während die anderen schriftlich ihr Einverständnis gaben. Die Liste wird von Merkur zufolge angeführt von Andreas Magg, dem amtierenden Bürgermeister von Olching.

Magg, der als erfahrener Lokalpolitiker gilt, wird von der stellvertretenden Ortsvorsitzenden aus Puchheim, Petra Weber, gefolgt. Auch andere Kandidaten, wie Julia Worch aus Olching und Gregor von Uckermann aus Gröbenzell, stehen auf der Liste. Interessanterweise reihen sich aktuelle Kreistagsabgeordnete wie Norbert Seidl, Waltraut Wellenstein und Dr. Christoph Maier ebenfalls unter die Bewerber. Eines der bekanntesten Gesichter, Margit Quell aus Mammendorf, wird sich jedoch nicht mehr zur Wahl stellen.

Ein einheitlicher Kurs

Die Aufstellungsversammlung verlief ohne Gegenkandidaten, was die letztendliche Akzeptanz der Vorschlagsliste unterstreicht. Versammlungsleiter Eberhard Uhrich ermahnte die Kandidaten dazu, sich kürzer vorzustellen, sodass jeder die Chance erhielt, seinen Standpunkt zu vertreten. Die SPD im Landkreis hat großen Wert auf die Einhaltung eines einheitlichen Kurses gelegt, was sich auch in der Kritik von Magg an der bisherigen Arbeit des amtierenden Landrats Thomas Karmasin zeigt. Er sprach von einem gewaltigen Sanierungsstau von drei Viertelmilliarde Euro, wodurch die Notwendigkeit eines Wechsel deutlicher wird.

Andreas Magg formulierte den Anspruch der SPD, den Landkreis aktiv zu gestalten und nicht nur zu verwalten. Diese Überzeugung mit klaren Worten zu treffen, taletanz zu zeigen, und nicht an den Problemen vorbei zu reden, sind Markenzeichen seiner politischen Laufbahn. Michael Schrodi, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesfinanzministerium, bot bei der Versammlung zusätzlich eine Perspektive zur Bundespolitik.

Blick in die Zukunft

Ein weiterer wichtiger Termin steht im Mai bevor, denn die Sozialdemokraten laden am 17. Mai 2025 zur Nominierungsveranstaltung für ihren Landratskandidaten ein. Diese findet öffentlich im Säulensaal des Veranstaltungsforums Fürstenfeld statt und beginnt um 11 Uhr. Die SPD hofft auf zahlreiche Teilnehmer, die sich für die Zukunft des Landkreises interessieren und die den musikalischen Beitrag von Studierenden der August-Everding Akademie München genießen möchten. Ein kleines Umtrunk und Get-together rundet die Veranstaltung ab und bietet die Gelegenheit zum Austausch.

Andreas Magg, der seit über 16 Jahren als Bürgermeister tätig ist, bringt nicht nur Erfahrung, sondern auch weitreichende Pläne mit, um die Finanzen des Landkreises zu verbessern und den Sanierungsstau an Schulen zu beheben. Im Vergleich dazu wurde von Süddeutsche betont, wie wichtig eine starke Bürgerbeteiligung ist, was die Kreis-SPD durch die Einladung zur Veranstaltung unterstreicht.

Daniel Liebetruth, der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, zeigt sich überzeugt, dass Andreas Magg die idealen Voraussetzungen mitbringt, um den aktuellen Landrat der CSU abzulösen. Seine Vision, den Landkreis in eine positive Richtung zu führen, verspricht viel und könnte den WählerInnen frischen Wind bringen.