Kleeblatt glänzt: 6:2-Sieg im Test gegen Ansbach bei Hitze!

Kleeblatt glänzt: 6:2-Sieg im Test gegen Ansbach bei Hitze!
Am Samstagnachmittag hießen die Temperaturen in Dietenhofen 30 Grad – die idealen Bedingungen für ein packendes Testspiel, bei dem die SPVGG Greuther Fürth auf den Regionalligisten SpVgg Ansbach traf. Wie sgf1903.de berichtet, endete die Partie mit einem klaren 6:2-Sieg für das Kleeblatt, das sich damit weiterhin optimal auf die bevorstehende Saison vorbereitet.
Die Fürther starteten durchaus unter Druck, da sie in der Anfangsphase einige Chancen von Ansbach zulassen mussten, was Trainer Thomas Kleine sicherlich nicht behagte. Doch dann nahm das Geschehen schnell eine positive Wendung: Sechs verschiedene Spieler trugen sich in die Torschützenliste ein, was die Vielseitigkeit des Teams unterstreicht. Nach einem misslungenen Abstimmungsversuch bei den ersten Chancen traf Branimir Hrgota in der 20. Minute zur 1:0-Führung.
Ein torreiches erstes Halbjahr
Das 1:0 war der Startschuss für eine starke erste Halbzeit. Fast im Minutentakt fügten sich die Tore aneinander: Klaus erhöhte in der 27. Minute auf 2:0, gefolgt von König (32.), der zum 3:0 traf. Futkeu versenkte in der 37. Minute einen Elfmeter und legte dann für Olesen in der 44. Minute das 5:0 nach. Mit einem derart komfortablen Vorsprung gingen die Fürther in die Halbzeitpause, während die Fans in Dietenhofen ihre Mannschaft lautstark feierten, wie auch nn.de feststellt.
Zur zweiten Halbzeit wechselte Trainer Kleine zehn Spieler, womit nur Torhüter Sebastian Jung auf dem Platz blieb. Diese frischen Kräfte ermöglichten der Mannschaft, ihre Spielstärke auch in der zweiten Hälfte weiter zu demonstrieren. In der 66. Minute stellte Higl den alten Abstand wieder her und traf zum 6:0. Ein kleiner Dämpfer kam in Form von zwei Toren für Ansbach, die Hayer in der 77. und 87. Minute erzielte, allerdings tat dies der Freude über den Sieg keinen Abbruch.
Ein gelungenes Testspiel
Trainer Thomas Kleine nutzte die Gelegenheit, um nach der Partie sein Resümee zu ziehen. Trotz der zwei Gegentore schätzte er den Testlauf als gelungen ein. “Unser Ziel sollte eigentlich sein, zu Null zu spielen. Wir müssen jedoch auch die positiven Aspekte betonen, insbesondere die vielen unterschiedlichen Torschützen”, so der Übungsleiter. Angesichts der zahlreichen Wechsel und der Möglichkeit, zwei Nachwuchsspieler einspielen zu lassen, sieht die Zukunft für Fürth vielversprechend aus.
Die Mannschaft ist nun seit zwei Wochen in der Vorbereitung auf die neue Saison und scheint auf einem guten Weg zu sein. Viele Teams arbeiten mittlerweile an ihrer Leistungsfähigkeit, um gut gerüstet in die bevorstehenden Herausforderungen zu starten, wie auf fussball.de zu lesen ist. Die Trainingsinhalte werden dabei genau auf das bevorstehende Saisonende abgestimmt, vor allem im Hinblick auf spezielle Bereiche wie Technik, Kondition und Teamgeist.
Die Fans können sich auf eine spannende Saison freuen, während sich die SPVGG Greuther Fürth weiter intensiv auf ihre anstehenden Herausforderungen vorbereitet. Ein Testspiel wie das gegen Ansbach ist eine gute Möglichkeit, die eigene Stärke unter Beweis zu stellen und die Teamdynamik weiter auszubauen.