Gladiators Trier feiern trotz Pokal-Aus: Fans begeistert von Teamleistung!

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Bayern München besiegt die Gladiators Trier im Pokalviertelfinale am 17.11.2025 und erreicht das Top Four 2026.

Bayern München besiegt die Gladiators Trier im Pokalviertelfinale am 17.11.2025 und erreicht das Top Four 2026.
Bayern München besiegt die Gladiators Trier im Pokalviertelfinale am 17.11.2025 und erreicht das Top Four 2026.

Gladiators Trier feiern trotz Pokal-Aus: Fans begeistert von Teamleistung!

In der Arena Trier kam es am 17. November 2025 zu einem spannenden Spiel, das die Fans trotz einer Niederlage in den Bann zog. Die Gladiators Trier kämpften tapfer, mussten sich jedoch den Bayern München mit 80:96 geschlagen geben. Eine überraschende Ausgangslage, denn die Gladiators führen derzeit die Basketball-Bundesliga an und zeigten auch gegen die Münchner eine beeindruckende Leistung, die von über 5.000 Fans gefeiert wurde. Diese Unterstützer, wie man es in Köln kennt, lassen ihr Team auch in schweren Zeiten nicht im Stich.

Bayern München erwies sich als das stärkere Team und ging bereits in der ersten Halbzeit mit 51:37 in Führung. Besonders herausragend war Justinian Jessup, der mit 14 Punkten als bester Werfer für die Bayern glänzte. In der Schlussphase führte Bayern sogar mit 89:69, bevor Trier den Rückstand zwar verringern, die Partie aber letztlich nicht mehr drehen konnte. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass die Gladiators doppelt so viele Ballverluste wie ihre Gegner hatten und ihre Erfolgsquote bei den Drei-Punkte-Würfen bei nur 25% lag.

Emotionale Unterstützung und prominente Gäste

Die Gladiators wurden trotz des Pokal-Aus mit Standing Ovations von ihren Anhängern gefeiert. Unter den Zuschauern fanden sich auch zahlreiche prominente Gäste, darunter Jan Thielmann vom 1. FC Köln und Dominik Kohr von FSV Mainz 05, sowie Basketball-Pokalsieger James Marsh und Jörn Patzak. Politische Vertreter wie Alexander Schweitzer und Sven Teuber (beide SPD) zeigten ebenfalls Interesse an diesem packenden Duell.

Mit dem Sieg hat Bayern München die Qualifikation für das „Top Four“-Finalturnier am 21. und 22. Februar 2026 klargemacht. Die Münchner verfolgen in dieser Saison das Ziel, den Pokaltitel zu gewinnen, nachdem sie in der letzten Saison im Halbfinale gegen Syntainics MBC aus dem Turnier ausschieden. Ein starke Leistung war nötig, schließlich hatte Bayern zuvor zwei Niederlagen in der Euroleague erlitten. Sie zeigen jedoch eindrucksvoll, dass sie sich im Pokalwettbewerb in Topform präsentieren können.

Ein Blick auf die Pokalrunde

Der BBL Pokal, in dem die Gladiators und Bayern gegeneinander antreten, ist ein spannendes Format in der Basketball-Bundesliga. Ab der Saison 2023/24 nehmen auch Teams der zweiten Liga an dem Wettbewerb teil. In diesem Jahr kämpfen insgesamt 24 Teams um den Einzug ins Top Four. Die nächsten Gegner der Gladiators sind bereits in Sicht, denn am kommenden Mittwoch steht ein Heimspiel gegen Science City Jena auf dem Programm.

Die Vorfreude auf das Top Four, das in München stattfinden könnte, ist groß. Dabei wird das Team von ALBA BERLIN, dem Rekordpokalsieger mit 11 Titeln, genau beobachtet, während die Gladiators wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren wollen. Schließlich heißt es, im Basketball kann alles passieren, und die Halle in Trier ist bekannt für ihre mitreißende Stimmung – auch wenn mal nicht alles glattläuft.

Bleiben Sie dran für weitere spannende Basketball-Ereignisse und verfolgen Sie die Leistungen der Gladiators Trier in den kommenden Wochen!

Für detaillierte Infos zu den bisherigen Pokalrunden können Sie den Artikel von easycredit-bbl.de besuchen, der die wichtigsten Fakten zusammenfasst. Weitere Informationen zur Performance der Teams bietet auch tagesschau.de sowie die Analyse von nwzonline.de.