A3 unter Radar: Blitzerwarnung für heute, hohe Bußgelder drohen!

Am 3. Juli 2025 gelten auf der A3 erhöhte Blitzergefahren. Erfahren Sie mehr über Geschwindigkeitskontrollen, Bußgelder und Verkehrssicherheit.

Am 3. Juli 2025 gelten auf der A3 erhöhte Blitzergefahren. Erfahren Sie mehr über Geschwindigkeitskontrollen, Bußgelder und Verkehrssicherheit.
Am 3. Juli 2025 gelten auf der A3 erhöhte Blitzergefahren. Erfahren Sie mehr über Geschwindigkeitskontrollen, Bußgelder und Verkehrssicherheit.

A3 unter Radar: Blitzerwarnung für heute, hohe Bußgelder drohen!

Heute, am 3. Juli 2025, sollten Autofahrer auf der A3 besonders hellhörig sein. Denn an gleich vier Standorten wird mobile Geschwindigkeitsüberwachung betrieben, was die Wahrscheinlichkeit von Bußgeldern oder gar Fahrverboten erheblicher steigen lässt. Die news.de berichtet von der ständigen Gefahrenlage auf der A3, die sich jederzeit ändern kann. Wer also nicht bereit ist, sein Gaspedal im Zaum zu halten, könnte bald einen teuren Brief in der Post finden – und das nicht ohne Grund.

Die mobilen Radarkontrollen sind dabei nicht nur als einfache Hilfsmittel zu verstehen, sie gehören zur Strategie, die Verkehrssicherheit auf deutschen Straßen zu erhöhen. Laut dem Bußgeldkatalog sorgen Geschwindigkeitsüberschreitungen für einen erheblichen Teil der Verkehrsunfälle. Daher ist es besonders wichtig, dass Fahrer sich an die Vorgaben halten und ihre Geschwindigkeit anpassen. Auf der A3, die mit 769 Kilometern die zweitlängste Autobahn in Deutschland ist, sind diese Kontrollen flexibler denn je, wie die bussgeldkatalog.org aufzeigt.

Blitzerarten und Bußgelder

Ein Blick auf die Arten von Blitzern zeigt, dass es eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, Geschwindigkeiten zu messen. Von Verkehrsradaranlagen über Lichtschrankenmessgeräte bis hin zu mobilen Blitzen – die Auswahl ist groß und das Potential für Fehltritte entsprechend hoch. Besonders innerorts müssen Verkehrsteilnehmer aufpassen, da die Strafen hier strenger ausfallen als außerorts. Zuwiderhandlungen wie das Überschreiten der Geschwindigkeitsgrenze können empfindliche Folgen haben, wobei die regulären Bußgelder und Punkte wahre Geldfallen darstellen können.

  • Innerorts:
    • Ab 21 km/h: 1 Punkt, 115 Euro Bußgeld
    • Ab 31 km/h: 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot
    • Ab 70 km/h: 2 Punkte, 800 Euro Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot
  • Außerorts:
    • Ab 21-25 km/h: 1 Punkt, 100 Euro Bußgeld
    • Ab 41 km/h: 2 Punkte, 320 Euro Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot
    • Ab 70 km/h: 2 Punkte, 700 Euro Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot

Zusätzlich gibt es Toleranzabzüge, die angewendet werden, um Messungenauigkeiten zu kompensieren. Für die meisten Blitzer liegt dieser in der Regel bei 3% oder 3 km/h, was in der Praxis bedeutet, dass selbst kleinere Geschwindigkeitsüberschreitungen nicht unbemerkt bleiben könnten, wie die amtlichen Statistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes zeigen.

Die Realität der Verkehrsverstöße

Trotz der hohen Bußgelder und der ständigen Überwachung bleiben Geschwindigkeitsvergehen ein weit verbreitetes Problem. Im Jahr 2024 wurden über 1,8 Millionen Geschwindigkeitsverstöße von Männern und über 547.000 von Frauen registriert, wie aus den Statistiken des KBA hervorgeht. Dies verdeutlicht, wie wichtig die ständige Präsenz von Blitzern ist, um das Verkehrsverhalten zu verbessern und die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.

Damit all das nicht am Schnürchen vorbeigeht, sind Fahrer gefordert, aufmerksam zu sein. Wer weiß, dass da ein Blitzer steht oder stehen könnte, der meistert die Straßen nicht nur besser, sondern auch sicherer. Immerhin geht es schließlich um mehr als nur um Geldstrafen – hier geht es um Leben und Sicherheit auf unseren Straßen!