Rätselhafte Bürgermeisterkandidaten: CSU und SPD halten die Spannung hoch!

Bürgermeisterwahl in Steinwiesen 2026: CSU und SPD kandidieren, Beteiligung über 66%. Politische Veränderungen stehen bevor.

Bürgermeisterwahl in Steinwiesen 2026: CSU und SPD kandidieren, Beteiligung über 66%. Politische Veränderungen stehen bevor.
Bürgermeisterwahl in Steinwiesen 2026: CSU und SPD kandidieren, Beteiligung über 66%. Politische Veränderungen stehen bevor.

Rätselhafte Bürgermeisterkandidaten: CSU und SPD halten die Spannung hoch!

In den letzten Tagen wird die politische Landschaft in Steinwiesen spannend. Am 9. Juli 2025 hat die CSU Steinwiesen ihre Mitglieder zur Bürgermeisterkandidatur befragt, und das Ergebnis spricht für sich. Von 88 Mitgliedern haben 58 an der Umfrage teilgenommen, was einer Beteiligung von rund 66 Prozent entspricht. Jürgen Eckert, der Vorsitzende des Nurner CSU-Ortsverbands, bezeichnete diesen Wert als sehr erfreulich, die Zielmarke von 50 Prozent wurde somit klar übertroffen. Doch wer wird letztlich als Kandidat ins Rennen gehen? Hierüber herrscht noch Unklarheit, wie NP-Coburg berichtet.

Ähnlich verhält es sich bei der SPD, die sich bezüglich ihres Kandidaten noch zurückhält. Es wird jedoch gemunkelt, dass ein vielversprechender Name die Runde macht. Die Kommunalwahlen stehen vor der Tür und finden im März 2026 statt, was bedeutet, dass die Zeit für eine klare Ansage drängt.

CSU bringt Kandidaten ins Spiel

CSU berichtet.

Geplant sind unter anderem die Ertüchtigung der Infrastruktur sowie die Unterstützung für Vereine und die Organisation von Festen. Mit dem Motto „Feldkirchen 2026 – 2032: Zukunft gemeinsam gestalten“ wird ein detailliertes Wahlprogramm erarbeitet. Vor dem Winter möchte die CSU ein starkes Team aus engagierten Gemeinderatskandidaten vorstellen.

Der Blick auf die Kommunalwahlen

Süddeutsche berichtet, dass die CSU unter Ministerpräsident Markus Söder vor einer potenziellen sechsten Wahlpleite seit 2018 steht. Für die Alternative für Deutschland (AfD) könnte dies die Chance darstellen, 20 Prozent der Mandate in Stadt- und Gemeinderäten sowie in Kreistagen zu gewinnen. Unter Umständen könnten sie sogar Landräte und Bürgermeister stellen.