Neuer Businesspark in Landshut: Zukunftsweisendes Bauen für die Region!

Neuer Businesspark in Landshut: Zukunftsweisendes Bauen für die Region!
In Landshut wird zurzeit ein neuer Businesspark errichtet, der nicht nur durch seine moderne Architektur besticht, sondern auch neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen will. Der viergeschossige Neubau bietet über 5.000 Quadratmeter mit flexiblen Gewerbeflächen, die für bis zu 15 Unternehmen Platz bieten. Damit ist der neue Standort bestens für unterschiedlichste Geschäftskonzepte geeignet. Wie Baulinks berichtet, wird das Gebäude durch sein innovatives Design und die umweltfreundlichen Baumaterialien zum urbanen Highlight im Norden der Stadt.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Fassade des Businessparks, die mit rund 800 Quadratmetern grau-glasierten Keramikelementen verkleidet ist. Diese sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch äußerst widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, UV-Strahlung sowie Kratzer und Stöße, so die Angaben der Bauträger. Neben den optischen Vorzügen sorgen die hinterlüftete Konstruktion und das spezielle Fassade-Design für ein angenehmes Raumklima, da sie den Feuchtehaushalt regulieren und Schimmelbildung vorbeugen. Tonality hebt hervor, dass die Bauweise die Energiekosten senkt, was in Zeiten gödschlichtem Klimaschutz umso wichtiger ist.
Nachhaltige Materialien und Technologien
Die Bauindustrie zeigt immer deutlicher, dass der Trend hin zu nachhaltigen und langlebigen Materialien geht. Innovative Baustoffe, wie sie im Businesspark in Landshut zum Einsatz kommen, fördern nicht nur die Effizienz von Bauprojekten, sondern tragen auch langfristig zu einem positiven Umwelteinfluss bei. In der heutigen Zeit ist der Wunsch nach umweltfreundlichen Ansätzen wichtiger denn je. Die Kombination moderner Technologien mit traditionellen Handwerkskünsten ermöglicht eine ressourcenschonende Bauweise. Laut Baukram können nachhaltige Baustoffe wie Hanf, Holz und Lehm nicht nur die Energieeffizienz verbessern, sondern auch die Klimabilanz von Gebäuden entscheidend positiv beeinflussen.
Die Keramikelemente des neuen Businessparks glänzen durch eine Lebensdauer von über 100 Jahren ohne optischen oder technischen Verlust. Zudem sind sie recycelbar und können im Sanierungsfall demontiert und wiederverwendet werden. Dieses engagierte Vorgehen entspricht dem Zero-Waste-Ansatz, der in der Bauindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnt und dazu beiträgt, den Rohstoffverbrauch erheblich zu reduzieren.
Der Bauträger und die Planung
Initiator des Projektes ist die Binakaj Immobilien- und Wohnbau GmbH aus Landshut, unterstützt von dem Architekturbüro Markus Riemann, das die Planung des Gebäudes verantwortet. Das Bauvorhaben umfasst nicht nur großzügige Büro- und Konferenzeinheiten im Erdgeschoss, sondern auch attraktive Loggias in den oberen Etagen, die als besonderes Highlight herausstechen.
Die Bauarbeiten für die Fassadengestaltung begannen im Juli 2023 und sollen bis Oktober 2023 abgeschlossen sein. Fachfirma für die Fassadenarbeiten ist die AS Fassaden GmbH aus Gars Bahnhof, die für ihren hohen Qualitätsstandard bekannt ist.
Insgesamt verspricht der neue Businesspark in Landshut nicht nur einen Blickfang für die Region, sondern auch ein Signal für zukunftsorientiertes Bauen. Denn hier wird klar: Nachhaltigkeit und modernes Design müssen sich nicht ausschließen, sondern können in einem harmonischen Einklang stehen.