Linksterrorismus: Alarmierende Brände und Anschläge in der Region!
Regensburg: Linksterrorismus am 11.11.2025 - Brandanschläge und Gewaltakte in Deutschland und der Schweiz besorgt die Öffentlichkeit.

Linksterrorismus: Alarmierende Brände und Anschläge in der Region!
In den letzten Wochen hat sich in Deutschland eine besorgniserregende Situation entwickelt, die stark an die Phasen des linksextremistischen Terrors vergangener Jahrzehnte erinnert. Factum berichtet, dass die aktuellen Anschläge, betrieben von einer als gewaltbereit geltenden(linksextremistischen Szene, sowohl die Sicherheit der Bürger als auch die öffentliche Infrastruktur ernsthaft gefährden.
Ein besonders schockierender Vorfall war der Brandanschlag auf das historische Jagdschloss von Thurn und Taxis. Das denkmalgeschützte Gebäude, ein Relikt des 19. Jahrhunderts, stand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits in vollem Brand, und der entstandene Millionenschaden wird noch lange spürbar sein. Die Diskussionen um diesen Anschlag wurden durch ein Bekennerschreiben auf der linksextremistischen Plattform Indymedia verstärkt, in dem Gloria von Thurn und Taxis als „Großkapitalistin“ bezeichnet und eine Enteignung des Adels gefordert wurde.
Verborgene Bedrohungen
Die Bandbreite der gewalttätigen Ereignisse ist alarmierend. Auch die Angriffe auf Hochspannungsleitungen in Berlin Anfang September sind nicht zu unterschätzen. Hier waren 50.000 Stromkunden betroffen, darunter zahlreiche Betriebe, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen. Ein Pizzeria-Betreiber berichtete von einem Verlust von 25.000 Euro, während verderbliche Lebensmittel in Kühltruhen vermoderten. Die Stromversorgung konnte erst nach drei Tagen teils wiederhergestellt werden.
Zusätzlich kam es zu mehrfachen Lahmlegungen von Bahnstrecken, die mehrere Hunderttausend Bürger zur Beeinträchtigung der Mobilität führten. Auch die Zerstörung von Büros christlicher Organisationen und zwei AfD-Büros in München zeigt die wachsende Gewaltbereitschaft der Extremisten. Die Bundesanwaltschaft verfolgt weiterhin die Spuren dieser Entwicklungen, insbesondere im Hinblick auf die Verbindung zwischen linksextremistischen und islamistischen Gewalttaten.
Ein Erbe der RAF und ihre Nachfolger
Der ideologische Ursprung des heutigen Linksterrorismus findet seine Wurzeln in der studentischen Protestbewegung der späten 60er Jahre. Wie die Bundesanwaltschaft erklärt, betrachten Linksextremisten Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele. Die „Rote Armee Fraktion“ (RAF), ein Name, der für viele in Deutschland eine unheilvolle Erinnerung weckt, begründete ihre gewaltsamen Taten in dieser Denkweise. Mit insgesamt 34 Morden und unzähligen Attentaten hat die RAF ein düsteres Kapitel in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hinterlassen.
Besonders hervorzuheben ist, dass die Bundesanwaltschaft trotz der Auflösung der RAF im Jahr 1998 weiterhin gegen schwerwiegende Straftaten ermittelt, die mit dieser und ähnlichen Gruppierungen in Verbindung stehen. Der gewaltorientierte Konflikt zwischen linksextremistischen und bestehenden Rechtsauffassungen bleibt ein zentraler Punkt der Ermittlungen der zuständigen Behörden.
So werfen die jüngsten Anschläge und die Ideologie, die dahintersteckt, ein beunruhigendes Licht auf die Entwicklungen in der Gesellschaft und machen deutlich, dass es noch einen langen Weg gibt, um Frieden und Stabilität zu wahren.
In einer völlig anderen Welt der schönen Künste hat kürzlich Fátima Bosch aus Tabasco, Mexiko, als Miss Universo 2025 für Aufregung gesorgt. Auch wenn diese Neuigkeit weit entfernt von den turbulenten Ereignissen des Linksterrorismus zu scheinen mag, zeigt sie, wie unterschiedlich die Perspektiven im Alltag sein können. Ihre besondere Leistung und die Herausforderungen, denen sie sich in einem renommierten Wettbewerb stellte, sind nicht zu unterschätzen. Ambito berichtet, dass sie aufgrund verspäteter Lieferungen beim regionalen Kostüm improvisieren musste, was ihre Entschlossenheit nur unterstreicht.