Neuer ZF-Chef Martin Mönig: Aufbruch zur nachhaltigen Mobilität in Schweinfurt!

Martin Mönig tritt am 1. August die Leitung des ZF-Standorts Schweinfurt an, mit Fokus auf nachhaltige Mobilität und Innovation.

Martin Mönig tritt am 1. August die Leitung des ZF-Standorts Schweinfurt an, mit Fokus auf nachhaltige Mobilität und Innovation.
Martin Mönig tritt am 1. August die Leitung des ZF-Standorts Schweinfurt an, mit Fokus auf nachhaltige Mobilität und Innovation.

Neuer ZF-Chef Martin Mönig: Aufbruch zur nachhaltigen Mobilität in Schweinfurt!

Mit frischem Wind und einem klaren Fokus auf die Zukunft übernimmt Martin Mönig (*56*) am 1. August die Leitung des ZF-Standorts in Schweinfurt. Er tritt die Nachfolge von Manfred Süß an, der sich auf den Weg zu ZF Lifetec nach Aschau macht. Mönig kann auf eine beeindruckende Karriere im Unternehmen zurückblicken, denn seit über 25 Jahren hat er in verschiedenen leitenden Positionen am Standort Schweinfurt wertvolle Erfahrungen gesammelt. Zuletzt war er als Global Commodity Manager in der Materialwirtschaft tätig. Sein Ziel? Die Weiterentwicklung der Wettbewerbsfähigkeit des Multidivisionsstandorts, das betont mainpost.de.

Mönig bringt nicht nur ein tiefes Verständnis für die Materie mit, sondern auch ein strategisches Geschick, das von Tobias Brugger, dem Leiter der Produktion der Division E, besonders hervorgehoben wird. Kurz gesagt, ZF Schweinfurt hat mit Mönig einen echten Profi an Bord, der die Herausforderungen der Transformation zu nachhaltiger Mobilität und neuen Technologien anpacken wird.

Ein Standort mit Visionen

Der Standort Schweinfurt ist längst nicht nur ein weiterer Produktionsort für ZF. Der Fokus der Produktion liegt auf der Entwicklung von Technologien für die Mobilität der nächsten Generation. Bereits seit 2008 werden hier Antriebskomponenten für hybridisierte und vollelektrische Fahrzeuge gefertigt. Mit mehr als einer Million weltweit eingesetzten E-Motoren kann ZF auf einen bemerkenswerten Erfolg in der E-Mobilität verweisen. Das Wachstum des Marktes ist ungebrochen, trotz einiger Herausforderungen in Europa, wie wuerzburgerleben.de berichtet.

Angesichts dieser nachhaltigen Mobilität hat ZF große Investitionen in Maschinen und Anlagen sowie in die Ausbildung seiner Mitarbeiter:innen getätigt. Die Fahrzeuge der Zukunft verlangen leistungsstarke, effiziente und leichte Antriebssysteme, was in Schweinfurt ein wichtiges Augenmerk hat. Mönig setzt auf Effizienz und CO2-Reduzierung in allen Produktionsschritten, unterstützt durch die Green Power Roadmap, die bis 2040 die Klimaneutralität anstrebt, wobei Schweinfurt sich als Ziel bereits 2030 gesetzt hat.

Innovationen und Lösungen für morgen

Das Innovationsportfolio von ZF ist breit gefächert. Mit der E-Antriebsplattform namens SELECT bietet das Unternehmen Lösungen, die sowohl elektrische als auch hybride Antriebe umfassen. Das steigende Interesse an Hybridtechnologien zeigt, dass ZF hier kontinuierlich nachlegt, um den Kunden die besten Lösungen zu bieten. Mit Produkten wie dem Modular eDrive Kit, das kürzlich auf der IAA vorgestellt wurde, positioniert sich ZF als gefragter Systemanbieter für die Mobilität der nächsten Generation. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Verbesserung der Reichweite von E-Fahrzeugen, unterstützt durch die Entwicklung des neuen Thermomanagementsystems TherMaS, das die thermische Leistung optimiert, zf.com hebt hervor.

Abschließend bleibt zu sagen: Martin Mönig und sein Team stehen vor spannenden Herausforderungen und Chancen. Die Zukunft der Mobilität in Schweinfurt sieht durch Mönigs Führung und die Innovationskraft von ZF vielversprechend aus. Da kann man nur hoffen, dass ihr Engagement zur nachhaltigen Mobilität auch in der breiteren Automobilindustrie Schule macht.