Neuer Friseursalon Kleine Kopfgärtnerei feiert Eröffnung in Machtlos!
Silke Schade eröffnet am 1. Oktober 2025 ihren Friseursalon „Kleine Kopfgärtnerei“ in Machtlos, Hersfeld-Rotenburg.

Neuer Friseursalon Kleine Kopfgärtnerei feiert Eröffnung in Machtlos!
In der kleinen Gemeinde Machtlos, im Kreis Hersfeld-Rotenburg, tut sich etwas! Silke Schade hat mit viel Herzen eine wertvolle Oase für Frisuren eröffnet – die „Kleine Kopfgärtnerei“. Der Salon wird offiziell am 1. Oktober 2025 seine Türen öffnen, schon jetzt haben sich zahlreiche Neugierige versammelt, um einen Blick auf die stilvolle Einrichtung zu werfen. Der 18 Quadratmeter große Raum, der sich im Haus ihrer Schwiegereltern befindet, ist so gestaltet, dass sich die Kunden sofort wohlfühlen können. Rustikale Holzvitrinen, ein halbrunder Empfangstresen und großzügige Ledersessel laden zum Verweilen ein. Zudem gibt es kein aufdringliches Uhren- oder Kalenderwesen, damit die Kunden in aller Ruhe entspannen können.
„Ich hoffe, viele meiner ehemaligen Kunden aus Rotenburg, Ronshausen und Weiterode finden den Weg zu mir“, so die Friseurmeisterin voller Zuversicht. Schade hat eine familiäre Beziehung zum Friseurberuf, da ihre Großmutter ebenfalls diesen Beruf ausübte. Mit umfassenden Kenntnissen in der Farb- und Hairstyling-Technik geht sie auf die individuellen Wünsche ihrer Kunden ein und will auch die älteren Menschen im Ort berücksichtigen, die ohne fremde Hilfe einen Friseurbesuch wahrnehmen können. Die Handwerkskammer Kassel bestätigt, dass es Ausnahmen in der Handwerksordnung gibt, die es unter bestimmten Voraussetzungen ermöglichen, ohne Meisterbrief selbstständig zu arbeiten, was für Schade zutrifft. Sie hat zuvor eine Friseurfiliale eigenständig geleitet, was als Ausnahme genehmigt wurde.
Voraussetzungen zur Friseurgründung
Die Eröffnung eines Friseursalons wie der „Kleinen Kopfgärtnerei“ bringt einige Herausforderungen mit sich. Zu den grundlegenden Voraussetzungen gehören ein solides Geschäftskonzept, ein geeigneter Standort und ausreichend Eigenkapital. Eine gründliche Markt- und Wettbewerbsanalyse sollte ebenso auf der Agenda stehen. Verdienstmöglichkeiten für selbstständige Friseurmeister liegen laut Fachliteratur zwischen 1.500 und 3.500 Euro netto im Monat und hängen stark von der Salongröße sowie der Zielgruppe ab. „Das Geschäft wird durch einladende Atmosphäre und kompetente Beratung lebendig gehalten“, so ein bekanntes Sprichwort in der Branche. Die Frage, welche rechtlichen Hürden es zu nehmen gibt, beantwortet die Handwerksordnung, die normalerweise einen Meisterbrief verlangt, jedoch auch sichere Ausnahmen kennt.
Schade ist sich ihrer Verantwortung bewusst und sorgt dafür, dass die hochwertige Arbeit in ihrem Salon nicht nur ein Markenzeichen, sondern auch ein Versprechen an ihre Kunden darstellt. Die Zusammenarbeit mit Behörden verlief bis jetzt reibungslos, die Anforderungen an ihren Salon waren dabei minimal – ein Glücksgriff, der nicht selbstverständlich ist.
Zukunftsausblick für die „Kleine Kopfgärtnerei“
Mit einem klaren Fokus auf die persönliche Kundenbindung und einer angenehmen Atmosphäre erhofft sich Schade eine treue Klientel. Man könnte sagen, der Salon steht wie der Duft einer blühenden Gärtnerei für Individualität und Frische. Dazu kommen Angebote, die über die reine Haargestaltung hinausgehen – man denke an eventuell weitere kosmetische Behandlungen. Ein gut geplanter Online-Auftritt könnte in Zukunft ebenfalls ein Anreiz für neue Kunden sein, die noch auf der Suche nach einem passenden Friseur sind.
Silke Schade ist nicht nur eine erfahrene Friseurin, sondern auch eine Unternehmerin, die es versteht, diese beiden Rollen miteinander zu vereinen. Sie hat das richtige Gespür für die Bedürfnisse ihrer Kunden und setzt ganz auf den persönlichen Kontakt. Ihre „Kleine Kopfgärtnerei“ ist somit nicht nur ein Friseursalon, sondern auch ein Ort der Entspannung und des Wohlbefindens.
Wir dürfen also gespannt sein, welche Trendfrisuren in den nächsten Monaten aus der „Kleinen Kopfgärtnerei“ hervorgehen werden. Das Team und die Gemeinde freuen sich auf die offizielle Eröffnung. Halten Sie Ihre Scheren bereit, Köln schaut zu!