Hunde aus Not suchen ein liebevolles Zuhause auf Herberts Farm!

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Im Kreis Helmstedt kämpfen Wiebke und Annika für das Wohl alter, kranker Tiere auf Herberts Farm. Zwei Hunde suchen dringend ein neues Zuhause.

Im Kreis Helmstedt kämpfen Wiebke und Annika für das Wohl alter, kranker Tiere auf Herberts Farm. Zwei Hunde suchen dringend ein neues Zuhause.
Im Kreis Helmstedt kämpfen Wiebke und Annika für das Wohl alter, kranker Tiere auf Herberts Farm. Zwei Hunde suchen dringend ein neues Zuhause.

Hunde aus Not suchen ein liebevolles Zuhause auf Herberts Farm!

Inmitten der malerischen Landschaft im Kreis Helmstedt liegt Herberts Farm, ein einzigartiger Lebenshof, der sich um die Bedürfnisse von Tieren kümmert, die oft kein Glück in ihrem bisherigen Leben gehabt haben. Betreut von den einfühlsamen Betreiberinnen Wiebke und Annika, bietet die Farm alten und kranken Tieren, insbesondere Hunden aus schwierigen Verhältnissen, einen Rückzugsort. Hier können sie ein weitgehend freies Leben führen, fernab von Misshandlung und Vernachlässigung. Wie News38 berichtet, ist die Arbeit auf Herberts Farm intensiv und emotional herausfordernd.

Besonders Wiebke und Annika haben sich dem Schicksal zweier spezieller Hunde, Sarah und Bobby, angenommen. Beide sind acht Jahre alt und stammen aus einem überforderten Privathaushalt, wo sie schreckliche Erfahrungen machen mussten. Aus dieser misslichen Lage konnten sie von Wiebke gerettet werden. Auf der Farm erlebten sie eine positive Veränderung, auch wenn sie weiterhin mit Geräuschen und anderen Tieren Schwierigkeiten haben. Ein ideales Zuhause für die beiden wäre eine liebevolle Familie, in der sie individuell gefördert werden. Wiebke und Annika sind über Facebook unter „Herberts Farm“ erreichbar, um Interessierten Informationen zur Vermittlung zu geben.

Ein Schutzraum für Hunde mit besonderen Bedürfnissen

Das Ziel von Herberts Farm ist es, Tieren wie Sarah und Bobby ein neues, liebevolles Zuhause zu ermöglichen, muss aber auch der Realität ins Auge sehen: Diese Hunde haben besondere Bedürfnisse. Wiebke und Annika betonen, dass eine vertrauensvolle Beziehung zu Menschen und die ständige Betreuung essenziell sind. Hunde sind soziale Tiere, und mit der richtigen Geduld und Training zeigen sie, wie dankbar sie sind.

Ein weiterer bemerkenswerter Schritt im Tierschutz ist die Initiative des gemeinnützigen Vereins Lebenshof Pfotenfreude. Diese Organisation hat das Ziel, einen Lebenshof speziell für alte Hunde, Hunde mit Handicaps sowie für schwer vermittelbare Hunde zu schaffen. Laut der Website von Pfotenfreudefriends wird dieser Ort nicht nur eine Unterkunft bieten, sondern auch ein Platz sein, wo diese Tiere Geborgenheit und Fürsorge erleben können – ein Vorhaben, das unbedingt Unterstützung benötigt.

Ein Platz der Begegnung und des Wandels

Den Tierschutzgedanken greifbar zu machen, ist auch das Anliegen des Vereins Animal Pride. Mit einer klaren Vision kämpft der parteiunabhängige Verein für die Abschaffung von Missbrauch und Ausbeutung nichtmenschlicher Tiere. Durch Veranstaltungen und Aufklärungsarbeit wird ein Bewusstsein für die Bedürfnisse von Tieren geschaffen, während diskriminierendes Verhalten abgelehnt wird. Ihr Motto „Die Würde des Tieres ist unantastbar“ spricht Bände über ihr Engagement. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Animal Pride.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es in der Region viele engagierte Menschen gibt, die mit Herz und Verstand gegen die Missstände im Tierschutz ankämpfen. Herberts Farm, Lebenshof Pfotenfreude und Animal Pride stehen als Leuchttürme im Tierschutz, die darauf warten, von noch mehr Menschen unterstützt zu werden. Denn gerade diese Tiere, die oft am Rande der Gesellschaft stehen, haben ein zweites Leben in einem liebevollen Zuhause mehr als verdient.