Belgien droht das Klimaziel: Emissionen müssen doppelt so schnell sinken!
Am 3.11.2025 zeigt eine Studie, dass Belgiens CO2-Emissionen zu langsam sinken. Erfahren Sie, wie die Landwirtschaft und der Verbrauch beeinflussen.

Belgien droht das Klimaziel: Emissionen müssen doppelt so schnell sinken!
Das Thema Umweltschutz gewinnt in Belgien zunehmend an Bedeutung, doch die Fortschritte in der Reduktion der CO₂-Emissionen bleiben hinter den Erwartungen zurück. Laut dem aktuellen Barometer der Transition vom SPF Santé publique muss Belgien seine Emissionen von Treibhausgasen doppelt so schnell senken wie derzeit. Seit 1990 haben sich die Emissionen zwar um 31 % verringert, allerdings wird der Rückgang von nur 1 % pro Jahr als unzureichend eingestuft. Im Jahr 2023 wird die Kohlenstoffbilanz pro Kopf in Belgien auf zwischen 10 und 15 Tonnen CO₂ geschätzt, was im Vergleich zu vor 35 Jahren insgesamt stabil bleibt.
Über die Jahre hat die Kohlenstoffbilanz jedoch zugenommen, selbst bei einer wachsenden Bevölkerung. Der Hauptverursacher der Emissionen sind die Haushalte, die in Bereichen wie Mobilität, Konsumgüter, Wohnen und Ernährung einen großen Einfluss haben. Maßnahmen zur Verringerung der Kohlenstoffbilanz umfassen die Reduzierung des Verbrauchs emissionsintensiver Güter, die Verlängerung der Produktlebensdauer, sowie Reparatur, Wiederverwendung und Verwendung von recycelten Materialien.
Die Rolle der Landwirtschaft
Die Landwirtschaft trägt aktuell 11 % zu den Gesamtemissionen Belgiens bei, mit einer Reduktion von etwa 22 % seit 1990. Allerdings beträgt die Verringerung in den letzten zehn Jahren nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der größte Teil der landwirtschaftlichen Emissionen, etwa 54 %, stammt aus der Viehzucht, speziell durch Methan. Zudem sind die Düngemittelausbringung und der Energieverbrauch mit jeweils 23 % der Emissionen ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Um die Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, müssten die landwirtschaftlichen Emissionen um mindestens 40 % im Vergleich zu 2023 gesenkt werden.
Der innovative Ansatz des Projekts „Blanc bleu vert“ fokussiert sich darauf, die Kohlenstoffbilanz in der Rindfleischproduktion zu verbessern, indem gezielt die Methanemissionen und die Fütterung der Weidetiere optimiert werden. Auch klimafreundliche landwirtschaftliche Praktiken, wie der Einsatz organischer Düngemittel und die Bodenbedeckung zur CO₂-Bindung, werden zunehmend implementiert.
Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität
Trotz dieser Maßnahmen bleibt die lokale Vermarktung von Lebensmitteln ein wichtiger Ansatz, um die Transporte zu minimieren. Dennoch zeigen die bisherigen Anstrengungen des Sektors, dass die gesteckten Ziele für die Klimaneutralität 2050 weitestgehend unzureichend umgesetzt werden.
Mit einer Palette von Einteilern und Zweiteilern, die optimale Halt und diverse Designs bieten, ist Empreinte bestrebt, jedem Körpertyp gerecht zu werden. Die Produkte sind über den Online-Shop weltweit erhältlich und bieten eine einfache Möglichkeit, stilvolle Bademode zu erlangen, ohne auf Qualität verzichten zu müssen.
Die Vielfalt reicht von dunklen Farben bis hin zu lebhaften Druckmustern, die das Strandleben noch schöner machen. Zudem werden alle Designs mit einem integrierten BH ausgestattet, um umfassenden Halt zu garantieren.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass sowohl in der Umweltpolitik als auch in der Modebranche ein klares Streben nach Innovation und Verbesserung zu erkennen ist. Es ist eine anspruchsvolle, aber notwendige Reise in Richtung eines nachhaltigeren Lebensstils und stylischerer Altersgruppen, die sich sowohl mit gutem Gewissen als auch mit Wohlfühl-Faktoren kombinieren lassen.
Weitere Informationen zu den Herausforderungen der Kohlenstoffbilanz und den Fortschritten in der Landwirtschaft können Sie in dem Artikel von RTL nachlesen. Zudem erhalten Sie spannende Einblicke in die Modekollektionen von Empreinte und die kreativen Ansätze von 10 Best.