Max Friesen feiert Comeback beim FC Union Verden nach Verletzungsdrama!

Max Friesen kehrt nach Verletzungen im Juli 2025 zum FC Union Verden zurück, um die Mannschaft in der Kreisliga zu unterstützen.

Max Friesen kehrt nach Verletzungen im Juli 2025 zum FC Union Verden zurück, um die Mannschaft in der Kreisliga zu unterstützen.
Max Friesen kehrt nach Verletzungen im Juli 2025 zum FC Union Verden zurück, um die Mannschaft in der Kreisliga zu unterstützen.

Max Friesen feiert Comeback beim FC Union Verden nach Verletzungsdrama!

Nach einer langen Pause von dreieinhalb Jahren kehrt Max Friesen zurück auf den Fußballplatz und wird nächste Saison für den FC Union Verden auflaufen. Der talentierte Spieler hat in der Vergangenheit bereits viele Herausforderungen gemeistert – von einem Mittelfußbruch über eine Knie-Operation wegen Meniskus-Schäden, bis hin zu einem Außenband- und Kreuzbandriss. Trotz einer aktuellen Knochenabsplitterung und einem Kapselriss am Handgelenk zeigt sich Friesen kämpferisch und hofft, eine Operation zu vermeiden, um so früh wie möglich ins Training einzusteigen und seiner Mannschaft zu helfen. Laut kreiszeitung.de bringt Friesen nicht nur klare persönliche Ziele mit, sondern auch wertvolle Erfahrung aus seiner Zeit in der Oberliga, wo er zuvor für den Rotenburger SV aktiv war.

Der 24-Jährige ist der fünfte Zugang des Kreisliga-Aufsteigers und soll mit seinen Fähigkeiten in der Offensive und seiner kommunikativen Art zur Stabilisierung des Teams beitragen. FCU-Chef Umut Ünlü äußert sich stolz über die Verpflichtung: „Friesen bringt viel Potenzial mit und kann uns helfen, uns von den Abstiegsplätzen fernzuhalten“, wie fupa.net berichtet. Friesen, der bei Fortuna Rotenburg ausgebildet wurde, hat in der Jugend unter anderem beim JFV A/O/H bis zur U17-Regionalliga und im Herrenbereich 12 Einsätze in der Kreisliga-Reserve, 13 Einsätze in der Landesliga sowie 8 Einsätze in der Oberliga vorzuweisen.

Verletzungszeit und Rückkehr ins Training

Nach seinen mehrfachen Verletzungen wird die Rückkehr ins Mannschaftstraining für Friesen ein einfühlsamer Prozess sein. Experten raten, dass nach einem Kreuzbandriss, der oft zu mindestens sechs Monaten Ausfall führt, Geduld gefragt ist. Studien zeigen, dass längere Wartezeiten das Risiko für erneute Verletzungen um bis zu 50 Prozent senken können, wie auch die sportsense.at beschreibt.

Friesen wird sich an ein strukturiertes Phasenprinzip halten, das die schrittweise Eingliederung ins Training ermöglicht. Zunächst wird er das Mannschaftstraining begleiten, bevor er in ein eingeschränktes, dann erweitertes und schließlich volles Mannschaftstraining übergeht. Diese strukturierte Rückführung soll nicht nur die körperliche Fitness fördern, sondern auch das Risiko neuer Verletzungen minimieren. Laut den Fachleuten ist ein gezieltes Aufwärmprogramm sowie spezielle Kräftigungsübungen entscheidend für seine Reintegration in den Wettkampf.

Ein vertrautes Umfeld

Friesen durfte sich bereits vor seiner Verpflichtung mit einigen Teamkollegen wie Artur Nagel und Max Littich austauschen, und auch der Co-Trainer Goce Postolov ist ihm nicht fremd – seine Nichte ist seine Freundin. Diese eigene Verbindung und die familiäre Atmosphäre bei Union Verden haben ihn dazu bewogen, sich dem Verein anzuschließen. Die bodenständigen Verantwortlichen des Vereins schätzt der Spieler sehr und sieht hier die besten Voraussetzungen, um sein Comeback erfolgreich zu gestalten.

Von seiner Reha bis zur Rückkehr ins Wettkampfgeschehen – für Max Friesen heißt es nun, an sich zu arbeiten und ganz langsam in die neue Saison hinein zu wachsen. Wir sind gespannt, wie er sich entwickeln wird und ob er der Mannschaft dabei helfen kann, sich aus den Abstiegsrängen zu befreien!