Krisensichere Karrieren: Ausbildung in der Lebensmittelbranche boomt!

Erfahren Sie, warum die Lebensmittelbranche in Düren zukunftssicher ist: Ausbildungsberufe, Fachkräftebedarf und mehr.

Erfahren Sie, warum die Lebensmittelbranche in Düren zukunftssicher ist: Ausbildungsberufe, Fachkräftebedarf und mehr.
Erfahren Sie, warum die Lebensmittelbranche in Düren zukunftssicher ist: Ausbildungsberufe, Fachkräftebedarf und mehr.

Krisensichere Karrieren: Ausbildung in der Lebensmittelbranche boomt!

Die Lebensmittelbranche zeigt sich als krisenfest und verlässlich, gerade in ungewissen Zeiten. Tim Lösch, Geschäftsführer der NGG Aachen, hebt hervor, wie wichtig die Ernährungsbranche für Jugendliche auf der Suche nach Ausbildungsplätzen ist. Die Vielfalt in der Lebensmittelherstellung ist beeindruckend und reicht von der Milch bis zum Müsliriegel, wie Herzog Magazin berichtet.

Ein Ort, der oft unter dem Radar bleibt, ist der Kreis Düren, in dem die Kritik an der unzureichenden Berufsorientierung in Schulen laut wird. Besonders der Mangel an Informationen über Gewerkschaften ist besorgniserregend. Dabei ist es ratsam für angehende Auszubildende, Eigeninitiative zu zeigen und sich in der Umgebung umzuhören. Der Gesprächsbedarf mit regionalen Betrieben ist hoch, denn die Ernährungswirtschaft ist auf Nachwuchs angewiesen.

Vielfältige Berufe in der Lebensmittelherstellung

Die Berufe in der Lebensmittelproduktion bieten eine breite Palette an Möglichkeiten. Ob als Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Süßwarentechnologe oder Milchtechnologe – jeder Job bringt spannende Herausforderungen mit sich. Die Aufgaben reichen von der Überwachung des Produktionsablaufs bis hin zur Gewährleistung der Hygienevorschriften, was AubiPlus verdeutlicht.

  • Fachkraft für Lebensmitteltechnik: Arbeitet bei Herstellern von Nahrungsmitteln und überwacht den Produktionsablauf.
  • Süßwarentechnologe/Süßwarentechnologin: Verantwortlich für die Herstellung von Süßigkeiten und die Wartung von Produktionsmaschinen.
  • Milchtechnologe/Milchtechnologin: Stellt Produkte wie Joghurt und Käse her und überprüft die Qualität der Rohmilch.
  • Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Getreidewirtschaft: Bedient Maschinen zur Weiterverarbeitung von Getreide.
  • Landwirt/Landwirtin: Sorgt für die Erzeugung natürlicher Lebensmittel direkt vom Feld.

Zusätzlich gibt es zahlreiche Berufe in der Gastronomie, wie zum Beispiel den Koch oder die Bäckerin, die kreative Gestaltung von Speisen und Backwaren zusammenschließt. Aber auch Ernährungsspezialisten kommen nicht zu kurz. So beraten Diätassistenten Patienten über gesunde Ernährung und erstellen angepasste Ernährungspläne, wie das Ausbildungskompass beschreibt.

Zukunftsaussichten und Verdienstmöglichkeiten

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten bleibt die Lebensmittelindustrie stabil. In Nordrhein-Westfalen verdienen Fachkräfte der Ernährungsindustrie mit etwas Berufserfahrung über 3800 Euro pro Monat in Vollzeit. Aktuell sind etwa 3110 junge Menschen in NRW in der Lebensmittelbranche in Ausbildung, während die Branche über 146.300 Beschäftigte zählt – ein wachsende Tendenz von über 7% in den letzten zehn Jahren. Ausbildungsberufe, wie Lebensmitteltechniker oder auch Diätassistenten, rangieren hoch im Kurs. Diese Entwicklungen machen die Branche besonders attraktiv für die Jugend.

Die Lebensmittelbranche erfordert kreative, technische und analytische Fähigkeiten, um den aktuellen Ernährungstrends, wie Veganismus und Regionalität, gerecht zu werden. Innovationen in der Produktentwicklung und der nachhaltigen Lebensmittelproduktion bieten nicht nur spannende Perspektiven, sondern auch echte Zukunftsaussichten. Wer jetzt in die Lebensmittelbranche einsteigt, kann ein gutes Geschäft machen und dazu beitragen, die Zukunft der Ernährung mitzugestalten.