Vollsperrung Im Reke ab 21. Juli: Sicherer Schulweg für Kinder!

Gütersloh: Ab 21. Juli Vollsperrung „Im Reke“ für Straßenbauarbeiten. Ziel: Sicherer Schulweg für Kinder.

Gütersloh: Ab 21. Juli Vollsperrung „Im Reke“ für Straßenbauarbeiten. Ziel: Sicherer Schulweg für Kinder.
Gütersloh: Ab 21. Juli Vollsperrung „Im Reke“ für Straßenbauarbeiten. Ziel: Sicherer Schulweg für Kinder.

Vollsperrung Im Reke ab 21. Juli: Sicherer Schulweg für Kinder!

Ab kommendem Montag, am 21. Juli, wird in Köln eine wichtige Veränderung im Straßenbild sichtbar: Die Straße „Im Reke“ wird aufgrund von umfangreichen Straßenbauarbeiten vollständig gesperrt. Dieser Abschnitt erstreckt sich vom Amtenbrinksweg bis zur Fontanestraße und stellt sicher, dass der Schulweg zur nahen Mosaikschule sicherer wird.

Die Stadtverwaltung hat in dieser Maßnahme ein klares Ziel vor Augen: Mehr Sicherheit für die Kinder, die hier täglich unterwegs sind. Durch die Veränderungen werden die Gehwege verbreitert und zusätzliche Parkmöglichkeiten auf beiden Seiten geschaffen. Diese Maßnahmen sind besonders relevant, um die fußläufige Erschließung im Bereich der Schule zu fördern.

Sichere Schulwege im Fokus

Die Vollsperrung.zielt darauf ab, einen sicheren Zugang zur Mosaikschule zu gewährleisten. Kinder nutzen oft den Schulweg, um ihre Mobilität zu verbessern – das schließt das Erlernen von wichtigen Verkehrsregeln ein. Laut dem KFV-Leitfaden „Kinder im Straßenverkehr: Mit Sicherheit mobil“ ist es entscheidend, dass Eltern und Erwachsene die Kleinen dabei unterstützen, ihre Mobilitätskompetenz zu fördern. Hierbei wird aktiver Mobilität wie zum Beispiel zu Fuß gehen oder Radfahren eine große Bedeutung zugeschrieben.

Gerade Schulwege stellen für Kinder eine Herausforderung dar, da sie ihre Umgebung oft anders wahrnehmen als Erwachsene und ablenkbar sind. Daher ist die Förderung von Sicherheit im Straßenverkehr für die 6- bis 14-Jährigen von großer Wichtigkeit. In diesem Kontext ist die bevorstehende Baumaßnahme eine klare Antwort auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft.

Verkehrsprognose beachten

Mit der Vollsperrung könnte es zu kurzzeitigen Störungen im Verkehr kommen. Um sicher und schnell ans Ziel zu gelangen, empfiehlt sich, den Verkehr während der Bauarbeiten über Plattformen wie ADAC Maps zu beobachten. Diese bieten Echtzeitdaten über den Verkehrsfluss und warnen vor möglichen Störungen. Routenplaner helfen, die besten Alternativen zu finden und sorgen dafür, dass Autofahrer stets gut informiert sind, egal ob sie durch die Stadt oder auf Landstraßen unterwegs sind.

Die Stadt plant, die Straßenbauarbeiten passend zum Ende der Sommerferien abzuschließen. Bis dahin ist es wichtig, sowohl umliegende Anwohner als auch die Pendler über die Änderungen im Verkehrsfluss auf dem Laufenden zu halten.

Die künftige Infrastruktur wird nicht nur den Schulkindern zugutekommen, sondern auch das gesamte Wohngebiet aufwerten. Wir halten Sie auf dem Laufenden über weitere Entwicklungen dieser wichtigen Maßnahme.