Mobile Bäume: Frischluft für Remscheid in der heißen Sommerzeit!

Remscheid plant die Aufstellung mobiler Bäume zur Verbesserung des Stadtklimas in mehreren Stadtbezirken bis September 2025.

Remscheid plant die Aufstellung mobiler Bäume zur Verbesserung des Stadtklimas in mehreren Stadtbezirken bis September 2025.
Remscheid plant die Aufstellung mobiler Bäume zur Verbesserung des Stadtklimas in mehreren Stadtbezirken bis September 2025.

Mobile Bäume: Frischluft für Remscheid in der heißen Sommerzeit!

Die Stadt Köln wird grüner und kühler – das steht fest! In einer jüngst getroffenen Entscheidung hat der Rat beschlossen, mobile Bäume zur Verbesserung des Stadtklimas aufzustellen. Dies ist eine direkte Reaktion auf die Herausforderungen durch Hitze und Luftverschmutzung in den urbanen Gebieten. Laut Waterbölles sind in jedem Stadtbezirk rund fünf mobile Bäume geplant, die ab August und September in ausgewählten Straßen aufgestellt werden sollen. Erste Überlegungen haben bereits die Bezirksvertretungen aufgerufen, geeignete Standorte zu finden.

Einige besprochene Standorte sind unter anderem der Bahnhof Barmer Straße, der Mollplatz sowie die Kölner Straße. Ziel dieser Maßnahme ist nicht nur die visuelle Aufwertung des Stadtbildes, sondern auch eine spürbare Abkühlung an heißen Sommertagen. Ein städtischer Teilnehmer an der Sitzung am 1. Juli wird mit Spannung die Vorschläge der Bezirksvertretungen abwarten, um die konkreten Standorte für die mobilen Bäume final festzulegen.

Innovative Lösungen gegen Hitze und Feinstaub

Das Projekt geht jedoch über die reinen Baumkübel hinaus. Die Integration von vertikalen Begrünungslösungen, wie sie von Stadt und Grün beschrieben werden, könnte das Stadtbild zusätzlich aufwerten. Hierbei sprechen wir von innovativen „CityTrees“. Diese ca. 4 Meter hohen und 3 Meter breiten Konstruktionen bestehen aus 1682 Pflanztöpfen, die hitzebeständige Pflanzen beherbergen. Ein solcher Baum hat die Filterleistung von bis zu 275 normalen Stadtbäumen. Zudem offeriert der CityTree CO2-Kompensation, WLAN-Hotspots und Informationsmöglichkeiten für die Bürger.

Was besonders bemerkenswert ist: Diese intelligenten Bio-Filter sind so konstruiert, dass sie bis zu 20 Gramm Feinstaub pro Quadratmeter binden können – und das alles auf einem minimalen Raum. Eine automatische Bewässerung sorgt dafür, dass die Pflanzen stets mit Wasser versorgt sind, während Solarstrom die Technik am Laufen hält. Wir dürfen gespannt sein, wie viele dieser CityTrees in Zukunft ihren Weg nach Köln finden.

Flexible Lösungen mit Hotspotpots

Ein weiteres Highlight in der Stadtbegrünung sind die sogenannten Hotspotpots, mobile Pflanzkübel, wie sie bei Bauzentrum Schwarz zu finden sind. Diese flexible Lösung macht es möglich, die Stadt flexibel zu gestalten und höherem Umweltbewusstsein Rechnung zu tragen. Hotspotpots können einfach die Plätze wechseln und somit immer wieder neue Impulse im Stadtbild setzen.

Die Kombination von mobilen Bäumen mit vertikalen Begrünungselementen und diesen innovativen Pflanzkübeln zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, klare Schritte in Richtung einer grüneren und umweltfreundlicheren Stadt zu unternehmen. Kölnerinnen und Kölner sind aufgerufen, die Entwicklungen zu beobachten und sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen. Hier ist tatsächlich etwas im Gange, was unseren geliebten Kölner Raum in ein angenehmes Lebensumfeld verwandelt!