Die Pfalz im Gastronomie-Rausch: Neue Hotspots und alte Schätze!

Entdecken Sie die gastronomischen Herausforderungen und Trends in Bad Dürkheim 2025, inklusive neuer Hotspots und lokaler Klassiker.

Entdecken Sie die gastronomischen Herausforderungen und Trends in Bad Dürkheim 2025, inklusive neuer Hotspots und lokaler Klassiker.
Entdecken Sie die gastronomischen Herausforderungen und Trends in Bad Dürkheim 2025, inklusive neuer Hotspots und lokaler Klassiker.

Die Pfalz im Gastronomie-Rausch: Neue Hotspots und alte Schätze!

In der Pfalz ist die Gastronomie in einem spannenden Wandel. Trotz der Herausforderungen, die vor allem durch die Nachwirkungen der Pandemie entstanden sind, wird kräftig an neuen Konzepten gearbeitet. Anette Berberich, die seit 17 Jahren das Weinlokal „Eselsburg“ in Mußbach betreibt, steht dabei an vorderster Front. Sie plant, Teilhaberin des neuen Lokals „Fauerbach“ in Wachenheim zu werden, das im Herbst 2025 seine Türen öffnet. Das Lokal wird in einer ehemaligen Apotheke untergebracht und soll eine unkomplizierte Gastronomie mit Außensitzplätzen bieten. Berberich setzt auf ein weltläufiges Speisenangebot und eine vielfältige Weinauswahl, um die Gäste zu begeistern. Wie [Welt] berichtet, entwickelt sich Wachenheim zunehmend zu einem gastronomischen Hotspot.

Neue und etablierte Lokalitäten prägen das Stadtbild. Dazu gehört unter anderem das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant „Intense“ von Küchenchef Benjamin Peifer. Auch das Deidesheimer „L.A. Jordan“ unter der Regie von Daniel Schimkowitsch ist bekannt für avantgardistische Menüs mit besonderen Zutaten. Tradition trifft auf Moderne im Gasthaus „Zur Kanne“, das seit 1160 besteht und sowohl regionale als auch internationale Küche anbietet. Dennoch berichten Gastronomiebetreiber, dass es außerhalb dieser Hotspots schwere Zeiten zu meistern gibt. So kündigten Liz und Marco Grenningloh an, ihr Hofgut in Gönnheim zu schließen, da die wirtschaftlichen Bedingungen einfach zu schwierig sind.

Vielfalt trotz Herausforderungen

In Bad Dürkheim und Schweigen kämpfen viele Restaurants mit den Nachwirkungen der Pandemie. Besonders die „Weinstube Jülg“ sticht jedoch mit anspruchsvoller Küche hervor und zieht dadurch Gäste an. Gleichzeitig gibt es aber auch neue Initiativen, die frischen Wind in die Region bringen. Ein Beispiel ist die Weinhandlung „Rohstoff“ in Deidesheim oder das „Event Taste“ in Haßloch, das mit einer kleinen, monatlich wechselnden Speisekarte und einem großen Stammgästepool auftrumpft. Christian Saul plant zudem die Eröffnung des Lokals „Ungezwungen“ in Asselheim, welches ein lockeres Speiseerlebnis mit flexibler Menüwahl anbieten wird.

Ein weiteres Zeichen des Wandels ist die Übernahme von Marco Grenningloh als gastronomischen Leiter im Bad Dürkheimer Salinarium, wo er die Verantwortung für die Verpflegung in dieser Freizeitattraktion übernimmt. Diese Entwicklungen zeugen von einem kreativen Blick in die Zukunft, während die Region weiterhin von ihrer attraktiven Lage und der kulinarischen Vielfalt profitiert.

Doch was braucht es, um im hart umkämpften Gastronomiemarkt erfolgreich zu sein? Die Antwort könnte ein gut organisiertes HRIS-System sein, das nicht nur hilft, die täglichen Abläufe zu optimieren, sondern auch die Mitarbeiterverwaltung und Lohnbuchhaltung zu erleichtern. So ermöglicht [Forbes], dass Gastronomiebetriebe ihre Ressourcen effizient nutzen, was in Zeiten der Umstrukturierung von großer Bedeutung ist. Ein gutes HRIS kann viele Funktionen integrieren – von der Rekrutierung über Leistungsbeurteilungen bis hin zur Einhaltung von Vorschriften. Das sind alles wichtige Aspekte, die letztlich auch über Erfolg oder Misserfolg in der Gastronomie entscheiden können.