Sodener Synchro-Masters glänzen: Drei Meistertitel in Frankfurt!

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Die Sodener Synchro-Masters feiern am 1. und 2. November 2025 drei Meistertitel bei den nationalen Titelkämpfen in Frankfurt.

Die Sodener Synchro-Masters feiern am 1. und 2. November 2025 drei Meistertitel bei den nationalen Titelkämpfen in Frankfurt.
Die Sodener Synchro-Masters feiern am 1. und 2. November 2025 drei Meistertitel bei den nationalen Titelkämpfen in Frankfurt.

Sodener Synchro-Masters glänzen: Drei Meistertitel in Frankfurt!

Die Aufregung war groß beim Ersten Sodener Schwimm-Club, als die Synchro-Masters am 1. und 2. November bei den nationalen Titelkämpfen in Frankfurt auftraten. Neuigkeiten aus der Welt des Synchronschwimmens belegen einmal mehr, dass diese Sportart nicht nur an Kraft und Anstrengung fordert, sondern auch jede Menge Teamgeist und Disziplin verlangt. Die Damen des Clubs waren bestens vorbereitet und haben ihr Können eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Taunus-Nachrichten berichtet, dass das Team gleich drei goldene Medaillen und eine Silbermedaille mit nach Hause brachte.

Neun talentierte Athletinnen haben sich intensiv auf das Event vorbereitet und dabei zusätzliche Trainingseinheiten absolviert. Im Duett wettkämpften Sophie Hahn und Emily Hermann in der Altersklasse 25–29 Jahre, wobei sie im Vorkampf der Technischen Kür einen soliden dritten Platz belegten. Am zweiten Wettkampftag aber ließen sie die Konkurrenz hinter sich und sicherten sich mit ihrer Freien Kür den Meistertitel – ein hervorragendes Resultat, das die harte Arbeit der beiden belohnte.

Triumph für die Gruppenmannschaft

Die Gruppe der Sodener Synchro-Masters trat in der Altersklasse 25-34 Jahre an. Hier konnten sie im Vorkampf der Technischen Kür überzeugen und gingen mit einem starken Vorsprung in das Finale der Freien Kür. Interessant war, dass Britta Schütz anstelle von Kim Pilzecker ins Wasser sprang und damit ihr Team zur zweiten Goldmedaille führte. Dies zeigt, wie wichtig Flexibilität und Teamarbeit in dieser Sportart sind, die ihre Wurzeln im Turnen, Schwimmen, Wasserball und Tanzen hat.

In der Altersklasse 30–39 trat Anika Langsteiner im Solo-Wettbewerb an und wurde mit der Silbermedaille in der Technischen Kür belohnt. Ihre Leistung damit unterstreicht die hohen Ansprüche, die nicht nur im Duett, sondern auch im Solo gefordert sind. In der Freien Kürkombination präsentierte das Team eine neue Choreografie zum Musikthema „Rio“ und demonstrierte damit eindrucksvoll, wie viel Kreativität und Choreografie in Synchronschwimmen steckt. Auch hier holten sie sich die Goldmedaille in der Klasse 20-39 Jahre und landeten deutlich vor den Vereinen aus München.

Ein Blick auf die Zukunft des Synchronschwimmens

Die spannenden Entwicklungen in der Welt des Synchronschwimmens hören hier jedoch nicht auf. Denn mit den Olympischen Spielen 2024 in Paris dürfen erstmals auch Männer in diesem Sport antreten. Ein echter Meilenstein, der zeigt, dass Synchronschwimmen sich ständig weiterentwickelt und diversifiziert. Wer hätte das gedacht? Wo früher nur Frauen im Wasser waren, könnten bald auch Männer die Wellen durchbrechen und für noch mehr Abwechslung sorgen! Die Anforderungen an die Athletinnen und Athleten sind nach wie vor hoch. Teilnehmer*innen müssen eine Vielzahl an Bewegungen ausführen und dürfen nicht länger als zehn Sekunden aus dem Wasser sein – eine echte Herausforderung.

Zusätzlich hat das deutsche Synchronteam bei der EM 2023 nach 40 Jahren Pause wieder eine Medaille gewonnen – ein Grund zur Freude für alle Fans und einen Hoffnungsschimmer für die Zukunft des Synchronsports. Wie beigetragen von Team Deutschland, könnte sich das Synchronschwimmen als ganz besonders spannend entwickeln.

In der Zwischenzeit können sich die Fans der Sodener Synchro-Masters auf weitere spannende Wettbewerbe freuen. Die Leistungen der Athletinnen waren nicht nur ein Grund zur Freude, sondern zeigen auch, wie viel Leidenschaft und Können in dieser Sportart steckt. Gemeinsam mit einem guten Händchen für die Choreografien haben sie eindrucksvoll bewiesen, dass das Wasser nicht nur zum Schwimmen da ist.