Unfall auf der A48: Fahrer flüchtet nach Kollision mit Verletzten!

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Verkehrsunfälle auf der BAB 48 in der Vulkaneifel: Zeugenaufruf nach einem Vorfall am 21.09.2025, weitere Details im Artikel.

Verkehrsunfälle auf der BAB 48 in der Vulkaneifel: Zeugenaufruf nach einem Vorfall am 21.09.2025, weitere Details im Artikel.
Verkehrsunfälle auf der BAB 48 in der Vulkaneifel: Zeugenaufruf nach einem Vorfall am 21.09.2025, weitere Details im Artikel.

Unfall auf der A48: Fahrer flüchtet nach Kollision mit Verletzten!

Am Sonntagabend kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 48 bei Koblenz, der glücklicherweise nur eine leichtverletzte Person zur Folge hatte. Der Vorfall ereignete sich gegen 20:55 Uhr in Fahrtrichtung Dreieck Vulkaneifel, zwischen dem Autobahnkreuz Koblenz und dem Parkplatz Goloring. Ein Fahrzeug fuhr auf das Auto des Geschädigten auf, der daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und mehrfach mit den Schutzplanken kollidierte. Der Geschädigte wurde zur weiteren Abklärung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, was die Polizei alarmierte, die nun um sachdienliche Hinweise bittet. Verkehrsteilnehmer, die zur Unfallzeit auf der BAB 48 unterwegs waren, werden gebeten, sich bei der Polizeiautobahnstation Mendig unter 02652-97950 zu melden, wie die Rhein-Zeitung berichtet.

Doch die Autobahn 48 bleibt auch wegen eines tragischen Unfalls, der sich am 25. Mai ereignete, in Erinnerungen. Bei diesem folgenschweren Vorfall kamen drei Personen ums Leben, während sechs weitere schwer verletzt wurden. Der Unfall geschah gegen 3 Uhr in Fahrtrichtung Trier und führte zur Komplettersperrung der Richtungsfahrbahn zwischen dem Autobahnkreuz Koblenz und der Anschlussstelle Ochtendung. Ein Kleinbus war von der Fahrbahn abgekommen und hatte sich überschlagen, jedoch war kein weiteres Fahrzeug in den Unfall involviert. Dennoch wurde die Situation durch den Verkehr über die Autobahn 61 umgeleitet. Rund ein Dutzend Rettungsdienstfahrzeuge sowie mehrere Polizeistreifenwagen und Feuerwehrfahrzeuge waren vor Ort, um die verletzten Personen zu behandeln und die Unfallstelle abzusichern. Alarmiert wurden zudem vier Notfallseelsorger, wie das Nachrichtenportal Blick aktuell berichtet.

Die Wichtigkeit von Zeugenhinweisen

Die Polizei appelliert nun erneut an die Verkehrsteilnehmer, aufmerksam zu sein und ihre Umgebung im Blick zu behalten. Besonders in der Nacht kann es schnell zu gefährlichen Situationen kommen, die durch Aufmerksamkeitsmangel verschärft werden. Daher sind Zeugen des aktuellen Vorfalls gefordert, sich zu melden. Das Risiko bleibt hoch, wie der letztjährige Unfall zeigt, der oft als Mahnung gilt.

Die Erkenntnisse aus den Unglücken verdeutlichen die Tragik, die hinter Verkehrsereignissen steckt, und mahnen zur Vorsicht auf den Straßen. In der Region um Koblenz erfordert die Verkehrslage ständige Wachsamkeit beim Fahren.