Vorsicht, Blitzer! Heute bei Mehren auf der A1 besonders aktiv!

Erfahren Sie die aktuellen Standorte mobiler Blitzer an der A1 bei Mehren, Vulkaneifel, und vermeiden Sie Bußgelder.

Erfahren Sie die aktuellen Standorte mobiler Blitzer an der A1 bei Mehren, Vulkaneifel, und vermeiden Sie Bußgelder.
Erfahren Sie die aktuellen Standorte mobiler Blitzer an der A1 bei Mehren, Vulkaneifel, und vermeiden Sie Bußgelder.

Vorsicht, Blitzer! Heute bei Mehren auf der A1 besonders aktiv!

Am heutigen Tag, dem 3. Juli 2025, haben Autofahrer auf der Autobahn A1 besondere Vorsicht walten zu lassen. In diesem Bereich sind mobile Radarfallen im Einsatz, und die Standorte der Blitzanlagen sind bei news.de nachzulesen. Besonders brisant: In einem Abschnitt der A1 besteht ein Tempolimit von 70 km/h. Wer hier zu schnell unterwegs ist, riskiert nicht nur ein Bußgeld, sondern auch ein Fahrverbot.

Die Bundespolizei hat seit 13:20 Uhr bei Mehren im Landkreis Vulkaneifel, Rheinland-Pfalz, eine mobile Radarfalle aktiviert. Obwohl der genaue Standort noch nicht fest steht, sollte jeder Autofahrer auf diese Kontrolle vorbereitet sein. Die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, ist hier aufgrund der laufenden Überwachung besonders hoch.

Bußgelder und Toleranzen

Wer die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreitet, muss mit empfindlichen Bußgeldern rechnen. Abgesehen von den finanziellen Einbußen können Geschwindigkeitsübertretungen auch zu Punkten in Flensburg und möglichen Fahrverboten führen. Laut bussgeldkatalog.org sind Geschwindigkeitsüberschreitungen eine häufige Unfallursache und gefährden nicht nur den Fahrer, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.

  • Innerorts: Ab 21 km/h zu schnell: 1 Punkt, 115 Euro.
  • Außerorts: Ab 21-25 km/h: 1 Punkt, 100 Euro.
  • Ab 70 km/h: 2 Punkte, 800 Euro, 3 Monate Fahrverbot.

Die Toleranzen, die bei den Messungen berücksichtigt werden, sind ebenfalls wichtig zu beachten. Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h werden in der Regel 3 km/h abgezogen, während bei Geschwindigkeiten über 100 km/h normalerweise 3 Prozent des gemessenen Wertes abgezogen werden. Gemäß den Informationen von bussgeldkatalog.de können einige Blitzermodelle aufgrund geringerer Messgenauigkeiten sogar höhere Toleranzabzüge aufweisen.

Technik der Geschwindigkeitskontrolle

Die Technik hinter den Blitzanlagen ist vielfältig. Von Radaranlagen, die mit elektromagnetischen Wellen arbeiten, über Lichtschranken und Lasermessgeräten bis hin zu Induktions- und Section Control-Methoden – die Polizei nutzt eine breite Palette von Technologien, um die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu überwachen. Dabei ist der Einsatz von mobilen Blitzern ebenso gängig wie die festen Anlagen, die an stark frequentierten Strecken platziert sind, wie man bei bussgeldkatalog.org nachlesen kann.

Die Maßnahme zur Geschwindigkeitskontrolle hat nicht nur einen abschreckenden Charakter, sondern soll vor allem die Verkehrssicherheit erhöhen und die Unfallzahlen verringern. Daher sollten alle Verkehrsteilnehmer stets darauf bedacht sein, die Geschwindigkeitslimits zu beachten, um sicher ans Ziel zu kommen und Bußgelder zu vermeiden.

Ein jeder sollte sich ins Bewusstsein rufen: Wer zu schnell fährt, ist nicht nur im Geldbeutel arm dran, sondern gefährdet auch sich selbst und andere. Bleiben Sie also auf der sicheren Seite!