Digitale Revolution: So verwandelt die UEFA Women’s Euro 2025 den Zahlungsverkehr!

Digitale Revolution: So verwandelt die UEFA Women’s Euro 2025 den Zahlungsverkehr!
Laut aktuellen Informationen blickt die UEFA Women’s Euro 2025 in der Schweiz auf eine spannende Zukunft, die prägend für die Art und Weise sein wird, wie Fans Eintrittskarten für Sportveranstaltungen erwerben. Die Technologie des kontaktlosen Bezahlens hat sich nicht nur als Trend, sondern als echtes Must-Have etabliert, um den Erwartungen der Konsumenten gerecht zu werden. Auf die Vorzüge dieses Systems macht Santosh Ritter, Country Manager Schweiz & Liechtenstein bei Visa, aufmerksam, der in einem Finews-Artikel erläutert, wie Großevents wie die UEFA-Euro sich als Stresstest für den Zahlungsverkehr erweisen.
Das Ticketing wird oftmals als erster Kontakt zwischen Fans und ihren Lieblingsveranstaltungen gesehen. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an Sicherheit und Komfort. Hier kommt die Tokenisierung ins Spiel. Sie ermöglicht einen vereinfachten und sicheren Kaufprozess, was insbesondere auch für die Gastronomie und den Einzelhandel während des Turniers von Vorteil ist. Dies ist besonders relevant, da der Umsatz während solcher Veranstaltungen boomt und die lokale Wirtschaft ankurbelt. Laut den Informationen haben sich moderne Point-of-Sale-Lösungen als äußerst effektiv für kleine Betriebe erwiesen, indem sie diese digital fit machen und gleichzeitig die operative Komplexität reduzieren.
Revolutionierung des Bezahlen
Das neue Zahlungssystem „Click to Pay“ von Visa sorgt dafür, dass das Online-Ticketing noch einfacher wird. Visa-Karteninhaber:innen können Tickets für die Spiele mit einem Mausklick erwerben, was nicht nur den Komfort erhöht, sondern auch die Sicherheit steigert. Da während der UEFA Women’s EURO 2025 mit über 500 Millionen Zuschauer:innen weltweit gerechnet wird, muss die Ticketnachfrage, die bereits die 550.000 Eintrittskarten der letzten EURO übersteigt, effizient bedient werden. Dies stellt sicher, dass die Transaktionen schnell und sicher ablaufen, was durch die Verwendung von digitalen Platzhaltern in Form von Tokens, wie im Visa-Pressebericht beschrieben, erfolgt.
Der Trend zum bargeldlosen Bezahlen nimmt nicht nur durch die Pandemie Fahrt auf; mittlerweile zeichnet sich ein klarer Wandel ab, wo Bargeld immer weiter in den Hintergrund gedrängt wird. Eine Studie der Bundesbank ergab, dass im Jahr 2020 noch 60% der Zahlungen bar getätigt wurden. Doch der Onlinehandel hat in der Pandemie um gut 25% zugelegt, und Zahlungsdienstleister drängen verstärkt in den Markt. Diese stetige Entwicklung zeigt, dass Verbraucher:innen immer offener für neue Zahlungsmethoden sind, die schnelle, einfache und sichere Transaktionen ermöglichen.
Ein Blick in die Zukunft
Wenn man sich die Zukunft des Zahlungsverkehrs vor Augen führt – ständiger Wandel und der Drang zur digitalen Anpassung sind die Norm. Gerade für Großevents wie die UEFA Women’s Euro 2025 sind robuste Risikomanagementsysteme und Cybersecurity-Know-how unverzichtbar. Führende Finanzinstitute werden gezwungen sein, in digitale Technologien zu investieren, um nicht den Anschluss zu verlieren. “Instant Payments” und das „Request-to-Pay“-Verfahren könnten in Zukunft Teil des Alltags werden und die Prozesse im E-Commerce revolutionieren. Auch die Idee eines digitalen Euro, der als Ergänzung zum Bargeld dienen soll, steht auf der Agenda der Europäischen Kommission und des Eurosystems, wie in einem Bundesbank-Artikel ausführlich beschrieben.
Während also die UEFA Women’s EURO 2025 rasant näher rückt, verändert sich nicht nur das Erlebnis für die Fans, sondern auch die Art und Weise, wie sie an Veranstaltungen teilnehmen können. Die Einführung innovativer Zahlungsmethoden wird die Zukunft des Sportevents nachhaltig prägen und mit Sicherheit große Erfolge einfahren, die sowohl Sportlerinnnen als auch Zuschauer:innen glücklich machen.