Wasserschaden in Fennstraße 31: Hilfe und Unterbringung für Bewohnende - Bezirksamt handelt schnell und professionell

Aktuelle Entwicklungen in der Fennstraße 31
Die Ereignisse in der Fennstraße 31 am 16. Juli 2024 haben weiterhin Auswirkungen auf die Gemeinde und die Bewohner. Nachdem die Stromversorgung unterbrochen wurde und Mitarbeiter der Sozialen Wohnhilfe und der Bau- und Wohnungsaufsicht des Bezirksamtes Treptow-Köpenick individuelle Hilfsangebote an die Bewohner weitergegeben hatten, steht nun fest, dass das Gebäude unbewohnbar ist.
Die Sicherheit der Bewohner hatte oberste Priorität, da erhebliche Gefahren durch Wasseransammlungen in Teilen der Stromanlage und gravierende Brandschutzmängel bestanden. Mitarbeiter des Bezirksamtes haben unermüdlich daran gearbeitet, die Bewohner in sichere Unterkünfte zu bringen und ihnen die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen.
Es ist ermutigend zu sehen, dass 13 Familien mit insgesamt 33 Personen erfolgreich untergebracht wurden, wobei die meisten in ASOG-Unterkünfte vermittelt wurden. Dabei wurde darauf geachtet, bestehende soziale Strukturen nicht zu beeinträchtigen. Viele Bewohner planen weiterhin, mit dem Bezirksamt in Kontakt zu bleiben und die fortlaufende Unterstützung anzunehmen.
Es ist wichtig zu betonen, dass der öffentlich-rechtliche Vertrag mit dem Eigentümer, um Ferienwohnungen, Hotels und Pensionen bereitzustellen, keine Auswirkungen auf die vertraglichen Beziehungen zwischen den Mietern und dem Eigentümer hat. Das Handeln des Bezirkes diente ausschließlich dem Schutz und der Unterstützung der Bewohner.
Die Gemeinde bedankt sich bei allen Beteiligten für ihre schnelle und professionelle Hilfe und setzt sich weiterhin dafür ein, den Bewohnern die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Die Ereignisse in der Fennstraße 31 haben gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit und Solidarität in schwierigen Zeiten sind.
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