Schwerer Unfall im Kreis Göppingen: Kleinkind lebensgefährlich verletzt!

Göppingen, Deutschland - Am 14. April 2025 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall im Kreis Göppingen. Ein Kleinkind im Alter von zwei Jahren wurde dabei lebensgefährlich verletzt und musste mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Auch der Fahrer des beteiligten Fahrzeugs erlitten schwere Verletzungen. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, und ein Gutachter wurde beauftragt, den Unfallhergang zu klären, wie [SWR] berichtet.

Das Wetter in Baden-Württemberg präsentiert sich größtenteils trocken, mit Temperaturen zwischen 7 und 10 Grad. Dichte Wolken wechseln sich mit sonnigen Phasen ab. Höchstwerte von bis zu 16 Grad sind im Südschwarzwald zu erwarten, während in der Kurpfalz sogar 22 Grad erreicht werden könnten. In den kommenden Tagen ist jedoch unbeständiges Wetter mit Regen und Gewittern vorhergesagt.

Aktuelle Ereignisse und Kultur

In Stuttgart steht das Frühlingsfest vor der Tür, das am 19. April beginnt. Eine Pressekonferenz zur Vorstellung der Attraktionen wird in den kommenden Tagen erwartet. Gleichzeitig rückt der Eurovision Song-Contest näher, der vom 13. bis 17. Mai stattfinden wird, mit einer Pressekonferenz in Basel zur bevorstehenden Veranstaltung.

Sportlich wird heute der Porsche Grand Prix in Stuttgart eröffnet, wobei Aryna Sabalenka und Iga Swiatek als Favoritinnen ins Rennen gehen. In der Fußball-Bundesliga gab es jedoch weniger erfreuliche Nachrichten für lokale Teams: Der 1. FC Heidenheim verlor mit 0:3 gegen Eintracht Frankfurt und hat nun sieben Punkte Rückstand auf Platz 15. Der VfB Stuttgart sah sich nach einer 1:2-Niederlage gegen Werder Bremen auf dem 11. Platz wieder, während Nick Woltemade von Stuttgart aufgrund einer Gelb-Roten Karte, die von Schiedsrichtern als Fehlentscheidung anerkannt wurde, Protest einlegte.

Proteste und Sicherheit

In Freiburg fand eine Gegen-Demonstration gegen einen „Reichsbürger“-Protest in St. Georgen statt. Mithilfe von rund 200 Teilnehmern konnte ein ruhiger und sachlicher Verlauf des Protests sichergestellt werden.

Parallel dazu fanden am Donnerstag, dem 23. November, bundesweite Razzien gegen mutmaßliche Reichsbürger statt, darunter auch in Baden-Württemberg. Dabei wurden neun Wohnungen in verschiedenen Landkreisen durchsucht. Neun Beschuldigte wurden identifiziert, während bei den Durchsuchungen Waffen und weitere Beweismittel sichergestellt wurden, wie [Südkurier] berichtet. Der Verfassungsschutz schätzt die Zahl der Reichsbürger und Selbstverwalter in Deutschland auf etwa 23.000, mit einem Anstieg von 2.000 im Vergleich zum Vorjahr. In Baden-Württemberg hat sich die Zahl von etwa 3.300 im Jahr 2020 auf rund 3.800 erhöht.

Das Landesamt für Verfassungsschutz in Baden-Württemberg betrachtet die Gefahr, die von Reichsbürgern ausgeht, als hoch, nicht zuletzt wegen ihrer Affinität zu Waffen. Rund 400 Reichsbürger sind in der Region um den Bodensee und in Südbaden registriert. Dies ist Teil eines umfassenden Anstiegs von rechtsextremistischen Bewegungen, was sich auch in den zunehmenden rechtsextremistischen Straftaten zeigt: Im Jahr 2023 wurden allein 25.660 Delikte registriert, ein Anstieg um 22,4 % im Vergleich zum Vorjahr, wobei die Zahl der Gewalttaten um 13 % zugenommen hat, wie aus [Verfassungsschutz] hervorgeht.

Insgesamt zeigt sich ein besorgniserregender Trend im Bereich des Rechtsextremismus, insbesondere in Verbindung mit Extremismus und Verschwörungsideologien, die mittlerweile Teil der Ideologie vieler Reichsbürger sind. Der Kampf gegen solche Strömungen bleibt eine zentrale Herausforderung für die Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg und darüber hinaus.

Details
Vorfall Verkehrsunfall, Brand
Ursache Unfall, Brand
Ort Göppingen, Deutschland
Verletzte 3
Quellen