Neubiberg bekommt jungen Wind: Neal Weber kandidiert für die SPD!

Neubiberg bekommt jungen Wind: Neal Weber kandidiert für die SPD!

Neubiberg, Deutschland - Die politischen Wogen in Neubiberg schlagen hoch: Der 23-jährige Neal Weber ist der neue Hoffnungsträger der SPD für die anstehenden Kommunalwahlen 2026. Geboren in Tettnang und aufgewachsen in Ravensburg, hat der Bundeswehrsoldat bereits früh aktiv in der Politik Fuß gefasst. Seit 2019 ist er Mitglied der SPD und engagiert sich auch bei den Jusos. Sein aktuelles Studium an der Universität der Bundeswehr in Neubiberg, das er 2023 aufgenommen hat, bringt ihn noch näher an die Herausforderungen seiner Gemeinde heran.

Weber wurde einstimmig als Bürgermeisterkandidat nominiert und tritt in dieser Funktion gegen den amtierenden Bürgermeister Thomas Pardeller von der CSU an. Pardeller, der ebenfalls einstimmig für die Wahl aufgestellt wurde, kann auf Erfolge wie den Rathausneubau, Verstärkungen im Klimaschutz und Fortschritte in der Digitalisierung zurückblicken. Dies könnte die Wahl zu einem spannenden Zweikampf machen, zumal die Grünen mit ihrer Ortsverbandsvorsitzenden Carola Grimminger ebenfalls im Rennen sind.

Wichtige Themen für Neubiberg

Neal Weber hat bereits klare Schwerpunkte gesetzt. Seine Kernbotschaft konzentriert sich auf die Resilienz der Gemeinde. „Neubiberg muss resilienter werden“, betont er und hebt die Bedeutung von Hochwasserschutz und einer besseren lokalen Energieversorgung hervor. In einer Zeit, in der die Klimakrise immer mehr in den Fokus rückt, sind solche Themen zentral für die Wähler. Zudem plant Weber, technologieorientierte Unternehmen und lokale Handwerksbetriebe in Neubiberg anzusiedeln, was nicht nur die Wirtschaft stärken, sondern auch neue Arbeitsplätze schaffen könnte.

Weber findet auch Anklang bei der Ortsvereinsvorsitzenden Katharina Creydt, die sein Engagement lobt und ihm großes Vertrauen entgegenbringt. Dieses Vertrauen könnte sich als wichtiges Plus in der Wahlkampfführung herausstellen.

Ein Blick auf die kommunale Wahlbeteiligung