Hoffnungsträgerin Livia Peng: Starkes Debüt im DFB-Pokalfinale!

Köln, Deutschland - Im DFB-Pokalfinale, das am 1. Mai 2025 stattfand, stand die Werder-Frauenmannschaft dem FC Bayern München gegenüber. Es war ein spannendes Duell, das mit einem 4:2-Sieg für die Bayern endete. Die Bremerinnen boten trotz des Ergebnisses eine kämpferische Leistung, bei der insbesondere die Torhüterin Livia Maïté Peng positiv hervorzuheben war. Sie wurde von Weser-Kurier als die beste Spielerin ihres Teams benotet und erreichte eine Note von 2. Peng, geboren am 14. März 2002 in Chur, Schweiz, war bereits in der Vergangenheit für ihre Vereinserfolge, darunter Einsätze in der UEFA Women’s Champions League, bekannt. Im Finale parierte sie mehrere Chancen der Bayern, war jedoch bei den Gegentoren häufig machtlos.

Die Bewertungen der anderen Spielerinnen fielen gemischt aus. Kaylie Ronan, eine Verteidigerin, erhielt eine Note von 4 und hatte Schwierigkeiten, gegen die Offensive der Bayern zu bestehen. Ebenso wurde Hanna Nemeth für ihre unbeständige Leistung auf dem Feld mit der Note 4,5 bewertet. Kapitänin Lina Hausicke, die sich oft in Schüsse warf und Angriffe eingeleitet hat, erzielte eine Note von 3. Maria Penner, die nach einer Verletzung in der ersten Halbzeit substituiert wurde, und Lara Schmidt, die defensiv stärker aufspielte, erreichten Noten von 4 und 3,5.

Leistung der Mannschaft und besondere Momente

Trotz der individuellen Schwächen und der Schwierigkeiten in der Defensive zeigte das Team von Werder Bremen kämpferischen Einsatz. Tuana Mahmoud, die zahlreiche gefährliche Angriffe einleitete, wurde mit einer 3 bewertet. Auch Rieke Dieckmann, die beim 1:2 erfolgreich ins Netz traf, zeigte eine bemerkenswerte Leistung. Ihre Beteiligung am Spiel wurde ebenso mit 3 bewertet.

Die Spielerinnen Maja Sternad und Larissa Mühlhaus zeigten ebenfalls einen bemerkenswerten Einsatz, wenn auch ihre individuellen Leistungen gemischt waren. Mühlhaus, die in der zweiten Halbzeit ein starkes Dribbling an den Tag legte, sorgte mit ihrem Freistoß in der Nachspielzeit für den Endstand von 2:4.

Die gesamte DFB-Pokalsaison 2024/25 hatte bereits im Vorfeld hohe Erwartungen geweckt, zumal Werder Bremen diesen prestigeträchtigen Titel anstrebte, während der FC Bayern als Titelverteidiger galt. Wie ein Blick in die Statistiken zeigt, dominierte in den letzten Jahren vor allem der VfL Wolfsburg die Pokalwettbewerbe, wie die zahlreichen Erfolge aus vorherigen Endspielen bestätigt.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Werder Frauen trotz der Enttäuschung über das Ergebnis eine respektable Leistung ablieferten. Livia Peng und ihr Team haben sich in einem spannenden Finale behauptet und werden mit dieser Erfahrung sicherlich in die kommende Saison gehen. Um mehr über die bisherigen Pokalsiegerinnen und deren Erfolge zu erfahren, besuchen Sie die Seite des DFB.

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Vorfall Sonstiges
Ort Köln, Deutschland
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