Neue Studie enthüllt: mRNA-Impfung prägt unser Immunsystem dauerhaft!
Köln, Deutschland - Die Debatte über die Corona-Impfungen, insbesondere die mRNA-Impfstoffe, bleibt auch im Jahr 2025 kontrovers. Obwohl diese Impfstoffe häufig als „Gamechanger“ in der Bekämpfung der Pandemie angekündigt wurden, gibt es zunehmende Bedenken hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und möglicher Nebenwirkungen. So berichten Unser Mitteleuropa, dass die Corona-Impfungen als mangelhaft wirksam eingeschätzt werden und kritisiert werden, dass sie oft mit Nebenwirkungen einhergehen.
Aktuelle Forschungsarbeiten zeigen jedoch auch interessante Aspekte der Impfstoffwirkungen. Eine australische Studie hat ergeben, dass Booster-Impfungen, die im selben Arm wie die Erstimpfung verabreicht werden, zu einer schnelleren Entwicklung von Antikörpern führen können. Hierbei wurde untersucht, dass zwei Drittel der Probanden, die dieselbe Armseite verwendeten, eine effizientere Immunantwort zeigten. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass B-Gedächtniszellen in der Nähe der Einstichstelle effizienter aktiviert werden.
Epigenetische Veränderungen durch Impfstoffe
Zusätzlich zu diesen Ergebnissen berichten Forscher von der Universität zu Köln, dass mRNA-Impfstoffe die Genaktivität von Immunzellen dauerhaft verändern. In einer Studie wurden Monozyten aus Blutproben geimpfter Probanden analysiert, was zu dem Schluss führte, dass diese Impfstoffe das angeborene Immunsystem durch epigenetische Markierungen „trainieren“. Diese Veränderungen verbessern nicht nur die Reaktion auf COVID-19, sondern könnten auch die Abwehr gegen andere Infektionen stärken.
Die untersuchten epigenetischen Veränderungen einschließlich der Acetylierung von Histonen zeigen, dass mRNA-Impfstoffe tief in die Funktion des Immunsystems eingreifen, ohne die DNA zu verändern. Dies geschieht durch eine modifizierte Genaktivität, die bis zu sechs Monate nach der Impfung nachgewiesen werden kann. Für eine nachhaltige Stabilisierung dieser Modifikationen sind in der Regel mehrere Impfungen nötig, da eine einzige Impfung allein nicht ausreichend ist, um langfristige Effekte zu gewährleisten.
Langzeitwirkungen und kritische Stimmen
Die Diskussion über die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Impfstoffe wird durch empirische Beweise ergänzt, die oft darauf hindeuten, dass der Impfschutz nicht von langer Dauer ist. So zeigen frühere Studien, dass es auch bei mehrfach Geimpften häufig zu Wiederholungsinfektionen kommt. Kritiker befürchten, dass die Impfungen möglicherweise die Rezeptoren der angeborenen Immunantwort schädigen und sogar zu Autoimmunerkrankungen führen können. Diese Bedenken stärken die Stimme von Personen, die in der gesamten Impfstrategie nach Sicherheiten und besseren Daten verlangen. In diesen Kontext wurden auch Forderungen laut, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfstrategien überdenken sollte.
Der Austausch von Informationen und die kontinuierliche Forschung sind essenziell, um die fortlaufenden Entwicklungen rund um die mRNA-Impfstoffe und das Immunsystem besser zu verstehen. Diese Erkenntnisse haben nicht nur Auswirkungen auf die COVID-19-Impfstrategien, sondern auch auf den Umgang mit zukünftigen Infektionskrankheiten.
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Vorfall | Gesundheitskrise |
Ort | Köln, Deutschland |
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