Beyoncé begeistert Paris: Cowboy Carter Tour sorgt für Riesen-Sturm!

Beyoncé begeistert Paris: Cowboy Carter Tour sorgt für Riesen-Sturm!
Stade de France, 93216 Saint-Denis, Frankreich - Am Mittwochmorgen wird es so weit sein: Beyoncé, die schwarze Queen des Pop, bringt ihre mit Spannung erwartete „Cowboy Carter Tour“ nach Paris, um in der beeindruckenden Kulisse des Stade de France zu performen. Bereits jetzt zeigt sich, warum diese Tour als die bedeutendste Country-Tour in der Geschichte gilt. Mit insgesamt 240.000 Fans, die für die 32 Termine ihrer Tournee Karten ergattert haben, ist die Vorfreude bereits auf einem Höhepunkt. Die Tour, die nach ihrem achten Studioalbum „Cowboy Carter“ benannt ist, hat seit ihrem Start am 28. April in Los Angeles bereits 230 Millionen US-Dollar eingenommen, mit einem Ziel von 600 Millionen US-Dollar bis zum 4. Juli.
Die „Cowboy Carter Tour“ ist nicht nur eine musikalische Reise, sondern auch ein kulturelles Statement. Beyoncé, die erste schwarze Künstlerin, die eine Tour im Country-Genre bestreitet, bringt mit ihrer Show Themen wie politische Botschaften und kulturelle Reappropriate ins Spiel. Die Bühne, auf der sie auftreten wird, verspricht eine fesselnde Mischung aus hochmodernen Technologien, darunter hochauflösende LED-Bildschirme und innovative bewegliche Elemente. Diese technischen Meisterwerke werden ergänzt durch eine spektakuläre Inszenierung, die mit Pyrotechniken und sogar schwebenden Plattformen aufwartet, was die Zuschauer in eine andere Welt entführt.
Einzigartige musikalische Darbietung
Beyoncé’s Setlist umfasst Hits wie „Blackbiird,“ „Freedom,“ „Diva,“ und den unvergesslichen Klassiker „Crazy in Love.“ Zudem kündigt sich ein spannender musikalischer Mix an, der auch weniger bekannte schwarze Country-Künstler würdigt. Ihr Ansatz wird von der Begeisterung ihrer Fans begleitet, die versuchen, Spoiler zu vermeiden. Die außergewöhnliche Show wird mehrere Akte enthalten und zwischen 2 und 2,75 Stunden dauern. Um so viele Zuschauer zu begeistern, wird die Show von drei französischen Tänzern unterstützt, darunter die „Twins“ und Habija Fahmy, sowie ihren eigenen Töchtern, Blue Ivy und Rumi.
Ein weiterer spannender Aspekt der Tour ist die Kleiderordnung. Beyoncé wechselt mehrfach ihre Outfits während der Show und arbeitet eng mit renommierten Designern wie Burberry und Mugler zusammen. Die Kostüme spiegeln die Ästhetik der Country-Musik wider und haben bereits einen Trend ausgelöst, der auch die Modewelt beeinflusst – zahlreiche Fans kleiden sich in kreative Country-Outfits, inspiriert von der einzigartigen Stilrichtung der Tour.
Ticketnachfrage und wirtschaftlicher Einfluss
Die Ticketverkäufe sind von einer hohen Nachfrage geprägt, die in zahlreichen Städten starke Auswirkungen gezeigt hat. Alleine in Los Angeles erzielte sie 55,7 Millionen US-Dollar, gefolgt von 70,2 Millionen in New Jersey und 42,5 Millionen in Chicago. Der Andrang führte sogar dazu, dass die Ticketmaster-Website vorübergehend überlastet war, und es wurden zusätzliche Konzerte angesetzt, um der Nachfrage gerecht zu werden. Fans aus Städten wie Cannes, Marseille, Turin, Brüssel und London reisen massenhaft nach Paris, um Teil dieses einmaligen Erlebnisses zu sein.
Die „Cowboy Carter Tour“ hebt nicht nur die Musikkarriere von Beyoncé auf ein neues Level, sondern setzt auch einen Meilenstein für schwarze Künstler im Country-Genre. Sie wird nicht nur für ihre musikalischen Leistungen gefeiert, sondern auch für die Sichtbarkeit und Unterstützung, die sie für afroamerikanische Künstler in einer oft übersehenen Genreströmung fördert.
Mit einem Durchschnitt von fünf ausverkauften Shows pro Standort und dem bisher eindrucksvollsten finanziellen Auftritt einer Künstlerin in der Country-Musikgeschichte hat Beyoncé bewiesen, dass sie ihr Geschäft versteht und auch die Grenzen von Genres meistert. Sowohl die Kritiker als auch die Fans sind sich einig: Die „Cowboy Carter Tour“ wird noch lange für Gesprächsstoff sorgen.
Le Parisien berichtet, dass … Wikipedia ergänzt, dass … Mediatakeout weist darauf hin …Details | |
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Ort | Stade de France, 93216 Saint-Denis, Frankreich |
Quellen |