Eiskunstlauf im Fokus: Neue Podcastfolge über Gesundheit und Leistung!
Chemnitz, Deutschland - Der Dresdner Eislauf-Club e. V. hat eine neue Episode seines Podcasts „Eiskunstlaufen – Menschen und Geschichten“ veröffentlicht. In dieser Folge diskutieren die Gäste Hanna Oberhoffner und Dr. Freddy Sichting unter der Moderation von Tina Grassow, wie Athletinnen und Athleten in der Sportart Eiskunstlauf effizient, gesund und mit Freude arbeiten können. Oberhoffner, eine aktive Synchron-Eiskunstläuferin und Masterstudentin im Public Health, teilt ihre Erfahrungen im Eiskunstlauf sowie ihr Wissen aus ihrem Bachelor-Studium in Präventions-, Rehabilitations- und Fitnesssport. Dr. Sichting, ein Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Bewegungswissenschaften der TU Chemnitz, erklärt die körperlichen Anforderungen der Sportart und die Wichtigkeit des athletischen Trainings, insbesondere während des Sommertrainings, für die Leistungsentwicklung und zur Verletzungsprävention. Der Podcast bietet somit nicht nur Einblicke in den Leistungssport, sondern richtet sich auch an den Breiten- und Nachwuchssport. Die Folge ist auf gängigen Podcast-Plattformen abrufbar und für weitere Informationen steht Dr. Sichting unter Telefon +49 (0)371 531-38823 sowie per E-Mail unter freddy.sichting@hsw.tu-chemnitz.de zur Verfügung. TU Chemnitz berichtet.
Zusätzlich zu den Entwicklungen im Podcast gibt es bedeutende Neuigkeiten in Bezug auf die sportpsychologische Betreuung im Eiskunstlaufen. Die Deutsche Sporthochschule Köln hat ein sportpsychologisches Rahmenkonzept für die Deutsche Eislauf-Union e.V. (DEU) veröffentlicht. Dieses Konzept, das durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) gefördert wurde, zielt darauf ab, die psychologischen Bedürfnisse von Athletinnen und Athleten sowie Trainerinnen und Trainern in den Bereichen Einzellaufen, Paarlauf und Eistanz zu erfassen. Die Autorinnen Laura Himmelskamp, Dr. Johanna Belz und Dr. Jeannine Ohlert haben dabei Handlungsempfehlungen erarbeitet, die auf wissenschaftlicher Grundlage basieren. Die Deutsche Sporthochschule Köln informiert.
Einblicke in die psychologische Betreuung
Das sportpsychologische Konzept berücksichtigt sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede der verschiedenen Disziplinen des Eiskunstlaufens und zielt darauf ab, eine zukunftsorientierte Basis für die sportpsychologische Betreuung und das Informationsangebot der DEU zu schaffen. Mit einer solchen Initiative wird sichergestellt, dass Athleten und Trainer gleichermaßen von einem gut strukturierten psychologischen Program profitieren können. Diese Vorgehensweise könnte einen entscheidenden Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Sportler haben.
Details | |
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | Chemnitz, Deutschland |
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