Meghan Markle und Prinz Harry: Beliebtheitsabsturz bei Briten!

Meghan Markle und Prinz Harry verlieren an Beliebtheit in Großbritannien. Aktuelle Umfragen zeigen rekordniedrige Zustimmungswerte.
Meghan Markle und Prinz Harry verlieren an Beliebtheit in Großbritannien. Aktuelle Umfragen zeigen rekordniedrige Zustimmungswerte. (Symbolbild/NAG)

Montecito, Kalifornien, USA - Meghan Markle und Prinz Harry stehen vor einer erheblichen Ablehnung in Großbritannien. Eine aktuelle Umfrage von YouGov zeigt, dass die Beliebtheit von Meghan auf nur 20 Prozent gesunken ist, was den niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2017 darstellt. Nur 65 Prozent der Briten haben eine negative Meinung über die Herzogin von Sussex, was zu einer Nettobewertung von minus 45 führt. Prinz Harry ergeht es kaum besser: Mit nur 27 Prozent positiver Meinungen und 63 Prozent negativer Meinungen hat auch er eine negative Nettobewertung von minus 36. Besonders die ältere Generation ist kritisch eingestellt, wobei 86 Prozent der über 65-Jährigen Meghan und 81 Prozent Harry negativ sehen.

Die Beliebtheit des Paares steht in starkem Kontrast zu anderen Mitgliedern der königlichen Familie. Prinz William und Catherine, die Prinzessin von Wales, erfreuen sich einer positiven Meinung von 75 respektive 72 Prozent der Bevölkerung. Auch Prinzessin Anne erreicht in der Bevölkerung einen Wert von 70 Prozent, während König Charles auf eine positive Wahrnehmung von 59 Prozent kommt, jedoch auch 34 Prozent negative Ansichten erhält.

Nachbarschaftsprobleme und öffentliche Wahrnehmung

Zusätzlich zu ihrer sinkenden Beliebtheit in der Öffentlichkeit haben Meghan und Harry auch Schwierigkeiten in ihrer Nachbarschaft in Montecito, Kalifornien, wo sie seit 2020 leben. Anwohner haben das Paar als „örtliche Bösewichte“ bezeichnet und sich über steigende Immobilienpreise beschwert, die möglicherweise durch den Zuzug des Paares verursacht wurden. Meghan hat auch negative Rückmeldungen zu ihrer Kleidung in der Netflix-Show „With Love, Meghan“ erhalten.

Ebenso bemerkenswert ist, dass Meghan in den USA eine favorability-Wertung von 41 Prozent hat, was sie jedoch immer noch unter mehreren senior royals positioniert. Prinz William führt mit einer positiven Bewertung von 63 Prozent, gefolgt von Harry mit 56 Prozent und Kate mit 49 Prozent. Im Gegensatz dazu hat Prince Andrew mit 5 Prozent die geringste Beliebtheit unter den Royals.

Generationsunterschiede in der Popularität

Es ist auffällig, dass es signifikante Unterschiede in der Wahrnehmung der Royals je nach Altersgruppe gibt. Während Harry unter jüngeren Befragten (18 bis 24 Jahre) eine positive Sichtweise von 48 Prozent genießt, haben nur 18 Prozent der über 65-Jährigen eine positive Meinung über ihn. Meghan hat in dieser Altersgruppe ein ähnliches Muster, mit einem Nettozustimmungswert von minus 2 unter den Jüngeren, während 86 Prozent der Älteren sie negativ sehen.

Insgesamt zeigen die Umfragedaten, dass 58 Prozent der Briten eine positive Meinung über die königliche Familie als Ganzes haben, jedoch 35 bis 36 Prozent negative Ansichten hegen. Dies könnte Auswirkungen auf die zukünftige Wahrnehmung der Royals und deren Position in der britischen Gesellschaft haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Meghan Markle und Prinz Harry in Großbritannien vor einer öffentlichkeitswirksamen Krise stehen, deren Ursachen sowohl in ihrer medialen Präsenz als auch in der allgemeinen Wahrnehmung als Teil der königlichen Familie zu finden sind. [Derwesten] berichtet, dass dies die tiefsten Beliebtheitswerte für das Paar seit 2017 sind. Die Öffentlichkeit scheint sich auf eine Rückbesinnung auf die traditionelleren Mitglieder der königlichen Familie zuzubewegen, während Meghan und Harry weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert sind, sowohl öffentlich als auch privat.

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Ort Montecito, Kalifornien, USA
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